Die Wurmkur bei Hunden – Notwendig oder nur ein großes Risiko?

Ist es ratsam, bei Hunden regelmäßig Wurmkuren durchzuführen, oder gibt es wirkungsvollere und schonendere Alternativen?

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Entkräftete Hunde nach Wurmkur-Tablette – Ein häufiges Phänomen


Ein Kleinspitz zeigt nach der Wurmkur Müdigkeit? Dies kann tatsächlich vorkommen. Der Körper des Hundes reagiert auf die Tablette teils heftig. Zu beachten ist jedoch – dass diese Erschöpfung ein Indiz sein kann. Eine Wurmkur belastet den Organismus enorm. Es ist wichtig – die Reaktion des Hundes ebendies zu beobachten. Immerhin spielt die Darmflora eine zentrale Rolle im Immunsystem des Tieres. Eine gestörte Darmflora kann zusätzliche Gesundheitsprobleme nach sich ziehen. Bei der Entwurmung sollte also stets Vorsicht geboten sein.

Das Problem ist nicht nur die Müdigkeit. Wurmkuren schädigen oft die empfindliche Darmflora der Hunde. Wer keinen 🐕 hat der ständig Exkremente im Freien frisst, kann meist auf eine regelmäßige Entwurmung verzichten. Tatsächlich sind Wurmkuren keine dauerhafte Lösung. Bereits nach der Entwurmung kann der Hund sich erneut anstecken. Dieses Vorgehen könnte also als ineffektiv gewertet werden.

Auf die natürliche Alternative setzen


Immer weiterhin Tierärzte raten dazu zunächst den Kot untersuchen zu lassen ehe eine Wurmkur durchgeführt wird. So kann der tatsächliche Bedarf festgestellt werden und eine Überbehandlung vermieden werden. Viele natürliche Mittel stehen zur Wahl. Kokosflocken – gemahlene Kürbiskerne oder sogar geriebene Möhren sind bekannte Hausmittel gegen Würmer. Diese Mittel fördern nicht nur die Gesundheit allerdings sind ebenfalls schmackhaft für die Vierbeiner.

Ein Beispiel: Der persönliche Erfahrungsbericht zeigt, dass ein Hund regelmäßig mit Kokosflocken gefüttert wird. Diese Zutat verbessert nicht nur das Wohlbefinden des Hundes sondern wird auch von diesem geliebt. Das sind klare Vorteile!

Wurmkuren versus Alternativen


Um es zu verdeutlichen – Wurmtabletten sind synthetische Medikamente, stark belastend für den Hund. Manchmal kann jedoch der Rat beachtet werden nur bei fühlbarem Befall eine Wurmkur durchzuführen. Die Überprüfung des Kots beim Tierarzt könnte dabei helfen die Notwendigkeit einer Entwurmung festzustellen. Bei Unklarheiten könnten alternative Mittel helfen, ebenso wie etwa MSM (Methylsulfonylmethan). Dieses Produkt gilt als schonend. Es belastet die Darmflora nicht und hat positive Effekte auf die Knochen des Hundes.

Um bestens informiert zu sein – Eine Kur mit MSM von 14 Tagen könnte dazu führen, dass Würmer und Giardien keinen Platz mehr im Körper des Hundes finden. Dieser Prozess ist nicht nur schonend. Er schützt zusätzlich vor weiteren Komplikationen.

Fazit – Eine bewusste Entscheidung treffen


Die Müdigkeit nach der Wurmkur kann also auf die Belastung des Organismus hinweisen. Dies ist nicht ungewöhnlich. Dennoch ist es angebracht – den Hund genau im Auge zu behalten. Wird die Erschöpfung stärker sollte dringend der Tierarzt kontaktiert werden. So bleibt die Gesundheit des geliebten Vierbeiners gesichert. Der 🔑 liegt dabei in einer aufmerksamen Beobachtung und der Berücksichtigung alternativer Behandlungsmethoden. So kann der Hund auf lange Sicht ein gesundes Leben führen ohne überflüssigen chemischen Stress erleben zu müssen.






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