Welpen-Trennung: Wie Sie Ihrem neuen vierbeinigen Freund helfen können, die ersten Nächte zu überstehen

Wie können Sie Ihrem Welpen die Eingewöhnung in das neue Zuhause erleichtern?

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Es ist aufregend, einen Welpen in der Familie zu haben. Doch oft kann die Zeit der Eingewöhnung zu einer Herausforderung werden. Besonders die ersten Nächte werden für Welpen und ihre neuen Besitzer zum echten Test. Der Welpe jault – bellt und kann einfach nicht zur Ruhe kommen. Er hat seine Geschwister verloren und sucht die Nähe die er einst kannte – Nähe zur Mutter und den Geschwistern. Die erste Nacht glücklich die zweite Nacht zur Hölle. Das Gefühl ´ ganz allein zu sein ` ist für ein kleines Tier unbeschreiblich.

Die Dringlichkeit ist groß. Es hat sich bewährt dem Welpen eine Art Sicherheit zu bieten. Ein tickender kann hier Wunder wirken. Die Beziehung zwischen 🐕 und Mensch wird dadurch gefestigt. Das sanfte Ticken erinnert den Welpen an den Herzschlag seiner Mutter. Es ist eine einfache Methode. Wickeln Sie einen alten – aufziehbaren 🕰️ in ein weiches Tuch und legen Sie ihn in das Körbchen. Ein wenig Kreativität kann viel bewirken. Diese Erfahrung ist prägend für den Welpen. Geduld und Nähe sind jetzt gefragt.

Zu den Lösungen gehört ebenfalls der Einsatz eines Körbchens im Schlafzimmer. Es ist wichtig – dass der Welpe sich sicher fühlt. Ein Körbchen neben Ihrem 🛏️ schafft eine Verbundenheit. Lassen Sie Ihre Hand hinabhängen ´ um dem kleinen Freund zu signalisieren ` dass Sie da sind. Diese Nähe fördert die Bindung ungemein. Vermeiden Sie Ausnahmen. Ein Materiel, naja, das entscheidet vieles, allerdings wichtig ist, keine kuschelige Ausnahme zu machen; der Welpe wird schnell lernen wo seine Grenze ist.

Nebensächlichkeiten – das ist kein Platz für Unstimmigkeiten – bringen Verwirrung ins Spiel. Es ist nicht ratsam – den Welpen einfach in einen anderen Raum zu sperren. Eine Hundebox ist eine Option. Diese könnte direkt neben Ihrem Bett stehen. Klopfen Sie leicht auf den Deckel – wenn der Welpe jault. Es ist eine Art ´ ihm zu zeigen ` dass er nicht alleine ist. Bald wird er verstehen – dass es eine Routine gibt und dass er nicht die ganze Nacht durch die Wohnung irren muss.

Eine klare Struktur ist entscheidend. Die Schattierungen in der Kommunikation bewirken viel. Welpen sind und bleiben kleine Kinder. Sie haben mit Verlust zu kämpfen und brauchen ständige Zuwendung. Wenn Sie Verständnis für die Umstände aufbringen ´ ist es einfacher ` den kleinen Racker in das neue Zuhause einzugliedern.

Haben Sie einen Ort im Wohnzimmer geschaffen? Das ist gar nicht so nicht häufig. Zudem ist es nicht ungewöhnlich das Körbchen mit der Zeit weiter weg zu stellen. Der Welpe könnte es als normal empfinden, in einem anderen Raum zu schlafen. Das geht nicht von heute auf morgen. Die ersten sechs bis zwölf Wochen sind essentiell. Das Bedürfnis nach Nähe wird niemals verschwinden jedoch mit Geduld wird es einfacher.

Fazit: Der Weg zu einem glücklichen und ausgeglichenen Hund der sich in seinem neuen Zuhause wohlfühlt ist möglich. Die ersten Nächte müssen intensiv durchlebt werden. Unterstützung ist gefragt. Es ist ein Lernprozess. Sichern Sie den Welpen anfangs mit Ihrer Nähe – und im Laufe der Zeit wird das Vertrauen wachsen. So wird auch der beste Begleiter ein echtes Familienmitglied.






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