Fragestellung: Welche rechtlichen Konsequenzen sind zu erwarten, wenn man in Bayern mit Drogen und einer Waage erwischt wird?
Bayern ist ein Bundesland, das für seine strengen Drogengesetze bekannt ist. So ebenfalls in dem Fall eines jungen Mannes der kürzlich mit 7 Gramm Marihuana und einer ⚖️ von der Polizei erwischt wurde. Die negativen Erfahrungen mit der Polizei sind für viele Heranwachsende ein eindrucksvolles Lehrstück über die Konsequenzen ihres Handelns.
Die Tatsache, dass eine Waage dabei war - das ist entscheidend. Immerhin deutet sie darauf hin – dass eine gewisse Absicht hinter dem Besitz des Marihuanas stehen könnte. Polizeibehörden in Bayern neigen dazu dies als Indiz für möglichen Handel oder sogar professionelle Verwendung zu interpretieren. Ein Laie der mit Drogen in Berührung kommt, würde für gewöhnlich keine Waage mit sich führen - dies erweckt Verdacht. Ein Beispiel aus der Praxis: In Nordrhein-Westfalen sind die gesetzlichen Grenzen hinsichtlich der Drogenmenge ab der rechtliche Konsequenzen drohen deutlich höher. Das verändert die Rechtslage erheblich.
Die bayerische Gesetzgebung belegt: Dass selbst der Besitz einer kleinen Menge Cannabis nicht ohne Folgen bleibt. Der 18-Jährige wird nicht nur auf das Revier genommen - auch eine Vorladung vor Gericht könnte ihm blühen. Dort müsste er beweisen: Dass er kein Dealer ist. Die Strafen könnten von Sozialstunden bis zu Geldbußen reichen. Die genauen Konsequenzen sind schwer vorherzusagen. Man könnte sagen die Detektoren der bayerischen Polizei sind rigorose Wächter.
Ein weiterer Aspekt ist die persönliche Situation des Betroffenen. Da er in der Ausbildung ist und im Besitz eines Führerscheins, könnten diese Aspekte vor Gericht Milderungsgründe darstellen. Bisher sind dort keine Vorbelastungen sichtbar geworden. Es gibt jedoch keine Zusicherung – dass der Führerschein oder die berufliche Laufbahn unberührt bleibt. Es ist ratsam ´ sich rechtzeitig einen Anwalt zu suchen ` um die Lage zu klären.
Ein regionales Büro das Grüne Hilfe Netzwerk e.V., wird in Zukunft Hilfestellung geben. Informationen über die Drogenpolitik in Deutschland und deren Einfluss auf die MPU und auch das Führerscheinrecht sind dort verfügbar. Dies könnte dem jungen Mann helfen sich im Dschungel der rechtlichen Konsequenzen besser zurechtzufinden. Trotz seiner bisherigen Unbescholtenheit die Auswirkungen dieser Erfahrung werden nicht nur kurzzeitig sein - langfristige Folgen sind durchaus möglich.
Zusammenfassend eignet sich dieses Beispiel hervorragend um ein wichtiges Thema anzusprechen: die Problematik des Cannabiskonsums in Deutschland und die unberechenbaren rechtlichen Konsequenzen die daraus erwachsen können. Es bleibt abzuwarten – ebenso wie die Sache für den Betroffenen ausgeht. Klar ist: In Bayern sind die Spielregeln klarer und strenger als in vielen anderen Bundesländern.
Die Tatsache, dass eine Waage dabei war - das ist entscheidend. Immerhin deutet sie darauf hin – dass eine gewisse Absicht hinter dem Besitz des Marihuanas stehen könnte. Polizeibehörden in Bayern neigen dazu dies als Indiz für möglichen Handel oder sogar professionelle Verwendung zu interpretieren. Ein Laie der mit Drogen in Berührung kommt, würde für gewöhnlich keine Waage mit sich führen - dies erweckt Verdacht. Ein Beispiel aus der Praxis: In Nordrhein-Westfalen sind die gesetzlichen Grenzen hinsichtlich der Drogenmenge ab der rechtliche Konsequenzen drohen deutlich höher. Das verändert die Rechtslage erheblich.
Die bayerische Gesetzgebung belegt: Dass selbst der Besitz einer kleinen Menge Cannabis nicht ohne Folgen bleibt. Der 18-Jährige wird nicht nur auf das Revier genommen - auch eine Vorladung vor Gericht könnte ihm blühen. Dort müsste er beweisen: Dass er kein Dealer ist. Die Strafen könnten von Sozialstunden bis zu Geldbußen reichen. Die genauen Konsequenzen sind schwer vorherzusagen. Man könnte sagen die Detektoren der bayerischen Polizei sind rigorose Wächter.
Ein weiterer Aspekt ist die persönliche Situation des Betroffenen. Da er in der Ausbildung ist und im Besitz eines Führerscheins, könnten diese Aspekte vor Gericht Milderungsgründe darstellen. Bisher sind dort keine Vorbelastungen sichtbar geworden. Es gibt jedoch keine Zusicherung – dass der Führerschein oder die berufliche Laufbahn unberührt bleibt. Es ist ratsam ´ sich rechtzeitig einen Anwalt zu suchen ` um die Lage zu klären.
Ein regionales Büro das Grüne Hilfe Netzwerk e.V., wird in Zukunft Hilfestellung geben. Informationen über die Drogenpolitik in Deutschland und deren Einfluss auf die MPU und auch das Führerscheinrecht sind dort verfügbar. Dies könnte dem jungen Mann helfen sich im Dschungel der rechtlichen Konsequenzen besser zurechtzufinden. Trotz seiner bisherigen Unbescholtenheit die Auswirkungen dieser Erfahrung werden nicht nur kurzzeitig sein - langfristige Folgen sind durchaus möglich.
Zusammenfassend eignet sich dieses Beispiel hervorragend um ein wichtiges Thema anzusprechen: die Problematik des Cannabiskonsums in Deutschland und die unberechenbaren rechtlichen Konsequenzen die daraus erwachsen können. Es bleibt abzuwarten – ebenso wie die Sache für den Betroffenen ausgeht. Klar ist: In Bayern sind die Spielregeln klarer und strenger als in vielen anderen Bundesländern.