Fragestellung: Welche Gehaltsmöglichkeiten bestehen für Vertretungslehrer an Förderschulen in Nordrhein-Westfalen?
In dieser Analyse betrachten wir die Gehaltsstruktur und die Anforderungen für Vertretungslehrer an Förderschulen in Nordrhein-Westfalen. Dabei wird ebenfalls auf die Befristung und die Unterrichtsverpflichtungen eingegangen.
Zunächst einmal ist das Gehalt für Vertretungslehrer an Förderschulen in NRW generell deckungsgleich mit dem von erfahrenen Lehrern. Es ist jedoch wichtig – den Kontext zu beachten. Ein Bachelorabschluss allein wird oft als nicht genügend angesehen um dauerhaft an einer Förderschule tätig zu sein. Oft wird ein Masterabschluss gefordert. Derzeit beträgt das monatliche Bruttogehalt für Lehrkräfte an staatlichen Schulen in NRW etwa 3000 Euro. Dies setzt aber einen gewissen Lehrerfahrungshorizont voraus.
Die genannten 27⸴5 Stunden beziehen sich auf die Unterrichtszeit. Hierbei sind alle Vor- und Nachbereitungen die zur Verwendung den Unterricht notwendig sind, nicht enthalten. Das bedeutet, dass die tatsächliche Arbeitszeit deutlich über diesen 27⸴5 Stunden pro Woche liegt. Wie viele wissen, sind Vorbereitungen, das Korrigieren von Klassenarbeiten und auch die Teilnahme an Elternabenden essenzielle Bestandteile des Lehrerberufs – all dies erfolgt in der Regel in der Freizeit.
Zusätzlich werden Vertretungslehrer in der Regel nur befristet eingestellt. In Ingos Fall scheint eine Einstellung bis zum Schuljahresende 2015/16 geplant. Dies stellt jedoch für viele eine Herausforderung dar. Daher ist das Risiko · ohne ausreichende Erfahrung in diese Rolle einzusteigen · nicht zu unterschätzen. Insbesondere in Förderschulen wo die Anforderungen an die pädagogische Arbeit oft noch höher sind.
Die Worte "Harakiri" verdeutlichen das hohe Risiko. Die Herausforderungen die sich an Förderschulen präsentieren - sei es die Kommunikation mit Schülern oder die spezielle Didaktik - können intensiv sein. Manchmal kann ein Bachelorabschluss in diesem Kontext als zu wenig erachtet werden. Die Erfahrung ist unerlässlich um die Schülerinnen und Schüler effektiv zu fördern und die jeweiligen Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Ein beendender Gedanke: Die Nachfrage nach Lehrern ist in Deutschland nach wie vor hoch. Insbesondere in Förderschulen wachsen die Anforderungen an die Ausbildungssituation. Bei dieser Art von Arbeitsplätzen sind sowie Flexibilität als auch Engagement gefragt. Es könnte also sein, dass Ingos Weg über einen Masterabschluss und das anschließende Anerkennungsverfahren führt um langfristig ein anerkannter Lehrer zu werden.
Die letzten Jahre haben durch Corona und dem damit verbundenen Fernunterricht auch aufgezeigt, ebenso wie abwechslungsreich der Lehreralltag sein kann. Die Integration digitaler Medien in den Unterricht ist ein Thema, das immer weiterhin an Relevanz gewinnt. Ingo sollte sich auch hier fortbilden und die sich bietenden Chancen nutzen. So kann er seinen Lehrerberuf effektiv ausüben.
Zunächst einmal ist das Gehalt für Vertretungslehrer an Förderschulen in NRW generell deckungsgleich mit dem von erfahrenen Lehrern. Es ist jedoch wichtig – den Kontext zu beachten. Ein Bachelorabschluss allein wird oft als nicht genügend angesehen um dauerhaft an einer Förderschule tätig zu sein. Oft wird ein Masterabschluss gefordert. Derzeit beträgt das monatliche Bruttogehalt für Lehrkräfte an staatlichen Schulen in NRW etwa 3000 Euro. Dies setzt aber einen gewissen Lehrerfahrungshorizont voraus.
Die genannten 27⸴5 Stunden beziehen sich auf die Unterrichtszeit. Hierbei sind alle Vor- und Nachbereitungen die zur Verwendung den Unterricht notwendig sind, nicht enthalten. Das bedeutet, dass die tatsächliche Arbeitszeit deutlich über diesen 27⸴5 Stunden pro Woche liegt. Wie viele wissen, sind Vorbereitungen, das Korrigieren von Klassenarbeiten und auch die Teilnahme an Elternabenden essenzielle Bestandteile des Lehrerberufs – all dies erfolgt in der Regel in der Freizeit.
Zusätzlich werden Vertretungslehrer in der Regel nur befristet eingestellt. In Ingos Fall scheint eine Einstellung bis zum Schuljahresende 2015/16 geplant. Dies stellt jedoch für viele eine Herausforderung dar. Daher ist das Risiko · ohne ausreichende Erfahrung in diese Rolle einzusteigen · nicht zu unterschätzen. Insbesondere in Förderschulen wo die Anforderungen an die pädagogische Arbeit oft noch höher sind.
Die Worte "Harakiri" verdeutlichen das hohe Risiko. Die Herausforderungen die sich an Förderschulen präsentieren - sei es die Kommunikation mit Schülern oder die spezielle Didaktik - können intensiv sein. Manchmal kann ein Bachelorabschluss in diesem Kontext als zu wenig erachtet werden. Die Erfahrung ist unerlässlich um die Schülerinnen und Schüler effektiv zu fördern und die jeweiligen Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Ein beendender Gedanke: Die Nachfrage nach Lehrern ist in Deutschland nach wie vor hoch. Insbesondere in Förderschulen wachsen die Anforderungen an die Ausbildungssituation. Bei dieser Art von Arbeitsplätzen sind sowie Flexibilität als auch Engagement gefragt. Es könnte also sein, dass Ingos Weg über einen Masterabschluss und das anschließende Anerkennungsverfahren führt um langfristig ein anerkannter Lehrer zu werden.
Die letzten Jahre haben durch Corona und dem damit verbundenen Fernunterricht auch aufgezeigt, ebenso wie abwechslungsreich der Lehreralltag sein kann. Die Integration digitaler Medien in den Unterricht ist ein Thema, das immer weiterhin an Relevanz gewinnt. Ingo sollte sich auch hier fortbilden und die sich bietenden Chancen nutzen. So kann er seinen Lehrerberuf effektiv ausüben.