Eltern und Geschwister im Lebenslauf – Ein veralteter Ansatz?
Sollten Eltern und Geschwister im Lebenslauf aufgeführt werden?
In der heutigen Zeit stellt sich die Frage, ob Eltern und Geschwister im Lebenslauf aufgeführt werden sollten. So personalisieren viele dieser Listen die Angaben. Oft ist dieser Punkt strittig unter Bewerbern. Das Eintauchen in die Geschichte zeigt: Dass es nicht klar geregelt ist.
Ein Leser äußert Bedenken. Er erfährt von seinen Eltern ´ dass es wichtig sei ` die Familie im Lebenslauf anzugeben. Doch viele Bewerber überrascht es, wenn sie auf diese Angaben stoßen und diese Plätze können leere Versprechungen sein. Als jemand der regelmäßig Bewerbungen sichtet, bemerkt man recht schnell: Die Familie spielt eine untergeordnete Rolle.
Vielmehr überzeugen die Qualifikationen einen potenziellen Arbeitgeber. Es ist nicht entscheidend – wer die Eltern eines Bewerbers sind. Diese Tatsache hat der Leser ähnlich wie festgestellt. Die Rangordnung der Bewerber ergibt sich aus ihren Fähigkeiten – nicht aus den beruflichen Hintergründen ihrer Familie. Es gibt Fälle in denen Bewerber aus akademischen Familien nicht die besten Leistungen bringen. Im Kontrast dazu stehen Beispiele von Bewerbern aus schwierigen Verhältnissen. Sie sind oft weiterhin als nur talentiert. Nach persönlichen Erfahrungen sowie bei der Auswahl von Kandidaten als ebenfalls in Gesprächen mit Kollegen kann gesagt werden: Der Lebenslauf sollte sich auf die eigenen Errungenschaften konzentrieren.
Eine Ausnahme könnte es geben. Der Hinweis auf Geschwister kann sinnvoll sein. Vor allem · wenn die angestrebte Ausbildung mit der Betreuung von Geschwistern zu tun hat · wäre das erwähnenswert. Ein Beispiel wäre wenn man sich als Kinderpflegerin bewirbt und bereits Erfahrung in der Obhut jüngerer Geschwister hat. In diesem Fall können solche Angaben durchaus Vorteile bringen. Schließlich zeigt sie Engagement und Verantwortungsbewusstsein.
Insgesamt gilt jedoch: Der Lebenslauf sollte vorrangig die eigene Schulbildung und beruflichen Abschlüsse darstellen. Das Ignorieren der familiären Hintergründe ist nicht unüblich und wird von den meisten Ausbildern als Standard akzeptiert. Als Bewerber bleibt es jedem selbst überlassen ob er solche persönlichen Informationen aufnimmt. Die Entscheidung liegt im zentralen Fokus auf den konkret erbrachten Leistungen. Ein persönliches Bild das durch die Familie geformt wird hat in den meisten Fällen keinen Einfluss auf die Chance, eingestellt zu werden.
Abschließend lässt sich sagen: Eltern und Geschwister sollten besser nicht im Lebenslauf auftauchen. Die Familie bleibt auf Distanz. Bleiben Sie auf dem richtigen Weg und präsentieren Sie sich als Individuum. Die Qualifikationen sind es – die zählen.
Ein Leser äußert Bedenken. Er erfährt von seinen Eltern ´ dass es wichtig sei ` die Familie im Lebenslauf anzugeben. Doch viele Bewerber überrascht es, wenn sie auf diese Angaben stoßen und diese Plätze können leere Versprechungen sein. Als jemand der regelmäßig Bewerbungen sichtet, bemerkt man recht schnell: Die Familie spielt eine untergeordnete Rolle.
Vielmehr überzeugen die Qualifikationen einen potenziellen Arbeitgeber. Es ist nicht entscheidend – wer die Eltern eines Bewerbers sind. Diese Tatsache hat der Leser ähnlich wie festgestellt. Die Rangordnung der Bewerber ergibt sich aus ihren Fähigkeiten – nicht aus den beruflichen Hintergründen ihrer Familie. Es gibt Fälle in denen Bewerber aus akademischen Familien nicht die besten Leistungen bringen. Im Kontrast dazu stehen Beispiele von Bewerbern aus schwierigen Verhältnissen. Sie sind oft weiterhin als nur talentiert. Nach persönlichen Erfahrungen sowie bei der Auswahl von Kandidaten als ebenfalls in Gesprächen mit Kollegen kann gesagt werden: Der Lebenslauf sollte sich auf die eigenen Errungenschaften konzentrieren.
Eine Ausnahme könnte es geben. Der Hinweis auf Geschwister kann sinnvoll sein. Vor allem · wenn die angestrebte Ausbildung mit der Betreuung von Geschwistern zu tun hat · wäre das erwähnenswert. Ein Beispiel wäre wenn man sich als Kinderpflegerin bewirbt und bereits Erfahrung in der Obhut jüngerer Geschwister hat. In diesem Fall können solche Angaben durchaus Vorteile bringen. Schließlich zeigt sie Engagement und Verantwortungsbewusstsein.
Insgesamt gilt jedoch: Der Lebenslauf sollte vorrangig die eigene Schulbildung und beruflichen Abschlüsse darstellen. Das Ignorieren der familiären Hintergründe ist nicht unüblich und wird von den meisten Ausbildern als Standard akzeptiert. Als Bewerber bleibt es jedem selbst überlassen ob er solche persönlichen Informationen aufnimmt. Die Entscheidung liegt im zentralen Fokus auf den konkret erbrachten Leistungen. Ein persönliches Bild das durch die Familie geformt wird hat in den meisten Fällen keinen Einfluss auf die Chance, eingestellt zu werden.
Abschließend lässt sich sagen: Eltern und Geschwister sollten besser nicht im Lebenslauf auftauchen. Die Familie bleibt auf Distanz. Bleiben Sie auf dem richtigen Weg und präsentieren Sie sich als Individuum. Die Qualifikationen sind es – die zählen.