Eltern im Lebenslauf - Eine nostalgische Überlegung oder zeitgemäße Relevanz?
Sollten Eltern im Lebenslauf erwähnt werden?
Das Thema ob man im Lebenslauf die Eltern anführen sollte wirft viele Fragen auf. Die einstige Praxis ´ die Eltern in den Lebenslauf aufzunehmen ` hat heutzutage an Bedeutung verloren. Wer braucht diese Informationen, wenn es doch um die eigene Qualifikation geht? Generell ist es nicht weiterhin üblich die Eltern in beruflichen Bewerbungen zu erwähnen. Besonders in größeren Unternehmen ist dies kaum von Relevanz. Aber was ist mit kleineren, familiengeführten Firmen? Hier könnte ein Bezug zur Familie durchaus positiv ankommen.
Erfahrungen im Vorstellungsgespräch zeigen: Dass manchmal Fragen zu den Eltern und Geschwistern auftauchen. Dies geschah ebenfalls bei einer Person die überrascht war über das Interesse des Unternehmens an ihrer Familie. Es kann als unhöflich angesehen werden, dies auszulassen – vor allem wenn man aus einer arbeitsamen Familie stammt. Daher stellt sich die Frage ´ ob es nicht von Vorteil wäre ` diese Informationen zumindest in einem gewissen Rahmen zu nennen.
Wenn jedoch die Mutter verstorben ist ist hier ein gewisses Fingerspitzengefühl gefragt. Es besteht die Möglichkeit: Dass das Erwähnen einer solchen Situation den Eindruck erweckt man wolle Mitleid generieren. Dies könnte negative Auswirkungen auf die Bewerbung haben – ein unangenehmes Gefühl entsteht. Die allgemeine Meinung besagt, dass solche privaten Angelegenheiten in der Bewerbung nicht erwähnt werden sollten es sei denn man wird direkt danach gefragt. Ein klarer Hinweis darauf ist wichtig: Die persönliche Geschichte sollte klar vom beruflichen Werdegang getrennt werden.
Interessanterweise wurde das Thema » Eltern im Lebenslauf darzustellen « über die Jahrzehnte hinweg zunehmend irrelevant. Früher war es ein Zeichen des Respekts und der Verbundenheit. Heute jedoch ist es unwahrscheinlich ´ dass es von Bedeutung ist ` wenn man sich bewirbt. Die Berufserfahrung und persönliche Leistung stehen im Vordergrund. Es gibt nur Ausnahmen, beispielsweise wenn die Eltern im gleichen Unternehmen arbeiten oder gearbeitet haben; in diesem Fall kann die Nennung nützlich sein.
Zusammengefasst: Es gibt keinen zwingenden Grund, Eltern oder Geschwister im Lebenslauf zu erwähnen. Wer bereits Berufserfahrung hat – kann diese Informationen getrost weglassen. Das Wichtigste bleibt die eigene Qualifikation. Sehen wir die Realität: Die Zeit des Eltern-Nennens im Lebenslauf gehört der Vergangenheit an. Lasst uns die Erlebnisse und Geschichten der Eltern für den privaten Bereich bewahren – dort gehören sie hin.
Erfahrungen im Vorstellungsgespräch zeigen: Dass manchmal Fragen zu den Eltern und Geschwistern auftauchen. Dies geschah ebenfalls bei einer Person die überrascht war über das Interesse des Unternehmens an ihrer Familie. Es kann als unhöflich angesehen werden, dies auszulassen – vor allem wenn man aus einer arbeitsamen Familie stammt. Daher stellt sich die Frage ´ ob es nicht von Vorteil wäre ` diese Informationen zumindest in einem gewissen Rahmen zu nennen.
Wenn jedoch die Mutter verstorben ist ist hier ein gewisses Fingerspitzengefühl gefragt. Es besteht die Möglichkeit: Dass das Erwähnen einer solchen Situation den Eindruck erweckt man wolle Mitleid generieren. Dies könnte negative Auswirkungen auf die Bewerbung haben – ein unangenehmes Gefühl entsteht. Die allgemeine Meinung besagt, dass solche privaten Angelegenheiten in der Bewerbung nicht erwähnt werden sollten es sei denn man wird direkt danach gefragt. Ein klarer Hinweis darauf ist wichtig: Die persönliche Geschichte sollte klar vom beruflichen Werdegang getrennt werden.
Interessanterweise wurde das Thema » Eltern im Lebenslauf darzustellen « über die Jahrzehnte hinweg zunehmend irrelevant. Früher war es ein Zeichen des Respekts und der Verbundenheit. Heute jedoch ist es unwahrscheinlich ´ dass es von Bedeutung ist ` wenn man sich bewirbt. Die Berufserfahrung und persönliche Leistung stehen im Vordergrund. Es gibt nur Ausnahmen, beispielsweise wenn die Eltern im gleichen Unternehmen arbeiten oder gearbeitet haben; in diesem Fall kann die Nennung nützlich sein.
Zusammengefasst: Es gibt keinen zwingenden Grund, Eltern oder Geschwister im Lebenslauf zu erwähnen. Wer bereits Berufserfahrung hat – kann diese Informationen getrost weglassen. Das Wichtigste bleibt die eigene Qualifikation. Sehen wir die Realität: Die Zeit des Eltern-Nennens im Lebenslauf gehört der Vergangenheit an. Lasst uns die Erlebnisse und Geschichten der Eltern für den privaten Bereich bewahren – dort gehören sie hin.