Ablauf einer standesamtlichen Hochzeit: Ein umfassender Leitfaden für Paare und Gäste
Wie gestalte ich eine standesamtliche Hochzeit und was ist dabei zu beachten?
Die Vorfreude auf eine standesamtliche Hochzeit ist riesig. Dabei fragen sich viele: Wie läuft so eine Zeremonie überhaupt ab? Besonders für die » die noch nie eine Hochzeit miterlebt haben « kann dieser Anlass neu und aufregend sein. In der Regel findet die Trauung in einem Standesamt statt – nicht wie man es aus Filmen kennt, in einer Kirche. Hier sind die wesentlichen Punkte zu beachten.
Eine standesamtliche Trauung beginnt meist mit der Ankunft aller Beteiligten – dem Brautpaar, den Trauzeugen und den geladenen Gästen. Die Etikette spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Gäste kleiden sich grundsätzlich ordentlich – niemals in Baustellenklamotten oder zu auffälligem Partylook. Black Jeans sind immer eine sichere Wahl. Dazu ein sauberes Hemd oder eine Bluse. Haare sollten ordentlich frisiert sein. Für Männer ist es ratsam, Rasenmäher-Gesichtspullover zu stutzen. Frauen sollten mit dezentem Makeup auftreten.
Die Zeremonie findet in einem speziellen Trauzimmer statt. Hier gibt es einen großen Tisch, hinter dem der Standesbeamte sitzt. Er begrüßt alle und leitet die Trauung. Die Aufstellung der Stühle ist wichtig. Das Brautpaar nimmt die mittleren Plätze ein, während die äußeren für die Trauzeugen reserviert sind. Die Gäste sitzen in den hinteren Reihen.
Ein entscheidender Moment kommt, wenn der Standesbeamte die Frage stellt: „Willst du?“ In diesem Augenblick zählt kein Witz mehr. Wenn der Gefragte „Ja“ sagt ist der Zauber perfekt. Beide Partner müssen „Ja“ sagen, zu diesem Zweck die Ehe geschlossen wird. Danach wird von allen – Brautpaar, Trauzeugen und Standesbeamtem – unterschrieben. Dies ist ein symbolischer Akt – der die Ehe besiegelt.
Oft gibt es im Anschluss einen kleinen Sektempfang. Manchmal ebenfalls Spiele – die mit dem Brautpaar zu tun haben. Dann folgt das was alle sehnlichst erwarten – die Feier. Ein Hochzeitsfotograf wird meist auch dabei sein. Er dokumentiert den Tag und erstellt eine Gästeliste. Er wird vielleicht eine Aufstellung der Gäste anfordern um schöne Erinnerungen festzuhalten.
Für alle die neugierig sind: Auf VOX läuft eine interessante Sendung – „Vier Hochzeiten und eine Traumreise“. Dort finden sich unterschiedliche Abläufe und Anregungen für eine gelungene Trauung. Es lohnt sich – diese zu schauen. Wichtig ist; die Uhrzeit rechtzeitig abzuklären und wo man sich trifft. Die Zimmer in einem Standesamt sind nummeriert – das erleichtert alles.
Wenn die Zeremonie abgeschlossen ist gratuliert man dem frisch gebackenen Brautpaar. Im Idealfall verläuft alles ohne Komplikationen. Häufig warten die Gäste draußen, wenn viele eingeladen wurden. Es ist sinnvoll, sich bei sehr großen Hochzeiten zu verteilen – die Räumlichkeiten sind vielleicht klein. Nach der Trauung macht sich die Gesellschaft dann gemeinsam auf den Weg zur Feier.
Zusammengefasst ist eine standesamtliche Hochzeit eine schöne Möglichkeit für Paare, sich das Jawort zu geben. Gäste sollten sich rechtzeitig über Dresscode und Uhrzeit informieren. Am wichtigsten jedoch: Man sollte die Liebe feiern und sich für den besonderen Tag in guter Erinnerung kleiden!
Eine standesamtliche Trauung beginnt meist mit der Ankunft aller Beteiligten – dem Brautpaar, den Trauzeugen und den geladenen Gästen. Die Etikette spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Gäste kleiden sich grundsätzlich ordentlich – niemals in Baustellenklamotten oder zu auffälligem Partylook. Black Jeans sind immer eine sichere Wahl. Dazu ein sauberes Hemd oder eine Bluse. Haare sollten ordentlich frisiert sein. Für Männer ist es ratsam, Rasenmäher-Gesichtspullover zu stutzen. Frauen sollten mit dezentem Makeup auftreten.
Die Zeremonie findet in einem speziellen Trauzimmer statt. Hier gibt es einen großen Tisch, hinter dem der Standesbeamte sitzt. Er begrüßt alle und leitet die Trauung. Die Aufstellung der Stühle ist wichtig. Das Brautpaar nimmt die mittleren Plätze ein, während die äußeren für die Trauzeugen reserviert sind. Die Gäste sitzen in den hinteren Reihen.
Ein entscheidender Moment kommt, wenn der Standesbeamte die Frage stellt: „Willst du?“ In diesem Augenblick zählt kein Witz mehr. Wenn der Gefragte „Ja“ sagt ist der Zauber perfekt. Beide Partner müssen „Ja“ sagen, zu diesem Zweck die Ehe geschlossen wird. Danach wird von allen – Brautpaar, Trauzeugen und Standesbeamtem – unterschrieben. Dies ist ein symbolischer Akt – der die Ehe besiegelt.
Oft gibt es im Anschluss einen kleinen Sektempfang. Manchmal ebenfalls Spiele – die mit dem Brautpaar zu tun haben. Dann folgt das was alle sehnlichst erwarten – die Feier. Ein Hochzeitsfotograf wird meist auch dabei sein. Er dokumentiert den Tag und erstellt eine Gästeliste. Er wird vielleicht eine Aufstellung der Gäste anfordern um schöne Erinnerungen festzuhalten.
Für alle die neugierig sind: Auf VOX läuft eine interessante Sendung – „Vier Hochzeiten und eine Traumreise“. Dort finden sich unterschiedliche Abläufe und Anregungen für eine gelungene Trauung. Es lohnt sich – diese zu schauen. Wichtig ist; die Uhrzeit rechtzeitig abzuklären und wo man sich trifft. Die Zimmer in einem Standesamt sind nummeriert – das erleichtert alles.
Wenn die Zeremonie abgeschlossen ist gratuliert man dem frisch gebackenen Brautpaar. Im Idealfall verläuft alles ohne Komplikationen. Häufig warten die Gäste draußen, wenn viele eingeladen wurden. Es ist sinnvoll, sich bei sehr großen Hochzeiten zu verteilen – die Räumlichkeiten sind vielleicht klein. Nach der Trauung macht sich die Gesellschaft dann gemeinsam auf den Weg zur Feier.
Zusammengefasst ist eine standesamtliche Hochzeit eine schöne Möglichkeit für Paare, sich das Jawort zu geben. Gäste sollten sich rechtzeitig über Dresscode und Uhrzeit informieren. Am wichtigsten jedoch: Man sollte die Liebe feiern und sich für den besonderen Tag in guter Erinnerung kleiden!