Die ambivalente Schönheit – Gespiegeltes Selbstbild und gesellschaftliche Erwartungen
Welche Auswirkungen hat das Erscheinungsbild auf die Wahrnehmung von Individuen in der Gesellschaft?
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Schönheit ist ein zweischneidiges Schwert. Längst ist klar, dass das Äußere weiterhin ist als nur eine Hülle. Menschen ´ die als hübsch gelten ` erleben oft eine andere Welt. Komplimente prasseln auf sie nieder. Aber diese Komplimente sind nicht immer ein Zeichen des Respekts. Ironischerweise bringt Schönheit Schwierigkeiten mit sich. Oft wird der Intellekt ignoriert – das Aussehen dominiert die Wahrnehmung. Leider wird das Potenzial von schönen Menschen häufig unterschätzt. Ein Dilemma.
Ähnlich verhält es sich bei denen die als "hässlich" wahrgenommen werden. Hier zeigen sich die Vorurteile zusätzlich. Blicke sind oft abweisend oder kritisch. Schmerzhafte Wahrheiten kommen ans Licht. Menschen merken es – wenn ihre Erscheinung nicht den Gesellschaftsnormen entspricht. Es gibt keine unreflektierte Selbstwahrnehmung. Das gesellschaftliche Feedback beeinflusst die Selbstachtung. Schön oder hässlich – beide Extreme ziehen Blicke an. Die Welt wird beobachtet.
Wenn man das hübsche Gesicht betrachtet ist es wichtig zu erkennen: Die eigenen Zweifel sind omnipräsent. Sich verkriechen kommt nicht nicht häufig vor. Das Bedürfnis nach Anonymität wächst. Regelmäßige Änderungen der Handynummer werden notwendig. Vorausgesetzt – man möchte sich vor dem Druck schützen. Schöne Menschen ziehen sowie positive als ebenfalls negative Blicke an. Dies könnte zu einer Übersexualisierung führen. In vielen Fällen wird das individuelle Wesen ´ der Charakter ` in den Hintergrund gedrängt. Und das ist bedauerlich.
Der Diskurs um Schönheit verlangt nach einer kritischen Reflexion. Wer ist „man“ der Schönheit bewertet? Und was ist Schönheit überhaupt? Der gesellschaftliche Konsens ist oft respektlos. Schönheitsideale ändern sich sie sind flüchtig wie der Wind. Schönheit wird oft in Stereotypen eingekapselt. Der Mensch ´ der sich selbst entdeckt ` fühle sich dann unwohl. Dabei ist das echte Ich mehr als das äußere Erscheinungsbild.
Effektiv behaupten Menschen: Dass das eigene Ich immer im Vordergrund stehen sollte. Es ist ein Weg der Selbstakzeptanz. Das Räkeln im eigenen Körper das Strecken und Gähnen kann auch Teil dieser Akzeptanz sein. Schließlich ist jeder Mensch ein Individuum, geprägt von Erfahrungen. Schönheit selbst ist nicht der eigentliche Schlüsselfaktor. Vielleicht sollte es nicht nur um Äußerlichkeiten gehen.
Menschen schauen das ist ihre Natur. Sie wollen sehen – was da ist. Ablenkung vom Alltag führt zu einem ständigen Bedürfnis nach visueller Reizüberflutung. Was bleibt ´ ist die Kernfrage ` ebenso wie die Gesellschaft das Individuum wahrnimmt. Sollten wir nicht die inneren Werte entdecken und hochhalten? Die Reflexion über das eigene Ich, das zählt!
Schönheit ist ein zweischneidiges Schwert. Längst ist klar, dass das Äußere weiterhin ist als nur eine Hülle. Menschen ´ die als hübsch gelten ` erleben oft eine andere Welt. Komplimente prasseln auf sie nieder. Aber diese Komplimente sind nicht immer ein Zeichen des Respekts. Ironischerweise bringt Schönheit Schwierigkeiten mit sich. Oft wird der Intellekt ignoriert – das Aussehen dominiert die Wahrnehmung. Leider wird das Potenzial von schönen Menschen häufig unterschätzt. Ein Dilemma.
Ähnlich verhält es sich bei denen die als "hässlich" wahrgenommen werden. Hier zeigen sich die Vorurteile zusätzlich. Blicke sind oft abweisend oder kritisch. Schmerzhafte Wahrheiten kommen ans Licht. Menschen merken es – wenn ihre Erscheinung nicht den Gesellschaftsnormen entspricht. Es gibt keine unreflektierte Selbstwahrnehmung. Das gesellschaftliche Feedback beeinflusst die Selbstachtung. Schön oder hässlich – beide Extreme ziehen Blicke an. Die Welt wird beobachtet.
Wenn man das hübsche Gesicht betrachtet ist es wichtig zu erkennen: Die eigenen Zweifel sind omnipräsent. Sich verkriechen kommt nicht nicht häufig vor. Das Bedürfnis nach Anonymität wächst. Regelmäßige Änderungen der Handynummer werden notwendig. Vorausgesetzt – man möchte sich vor dem Druck schützen. Schöne Menschen ziehen sowie positive als ebenfalls negative Blicke an. Dies könnte zu einer Übersexualisierung führen. In vielen Fällen wird das individuelle Wesen ´ der Charakter ` in den Hintergrund gedrängt. Und das ist bedauerlich.
Der Diskurs um Schönheit verlangt nach einer kritischen Reflexion. Wer ist „man“ der Schönheit bewertet? Und was ist Schönheit überhaupt? Der gesellschaftliche Konsens ist oft respektlos. Schönheitsideale ändern sich sie sind flüchtig wie der Wind. Schönheit wird oft in Stereotypen eingekapselt. Der Mensch ´ der sich selbst entdeckt ` fühle sich dann unwohl. Dabei ist das echte Ich mehr als das äußere Erscheinungsbild.
Effektiv behaupten Menschen: Dass das eigene Ich immer im Vordergrund stehen sollte. Es ist ein Weg der Selbstakzeptanz. Das Räkeln im eigenen Körper das Strecken und Gähnen kann auch Teil dieser Akzeptanz sein. Schließlich ist jeder Mensch ein Individuum, geprägt von Erfahrungen. Schönheit selbst ist nicht der eigentliche Schlüsselfaktor. Vielleicht sollte es nicht nur um Äußerlichkeiten gehen.
Menschen schauen das ist ihre Natur. Sie wollen sehen – was da ist. Ablenkung vom Alltag führt zu einem ständigen Bedürfnis nach visueller Reizüberflutung. Was bleibt ´ ist die Kernfrage ` ebenso wie die Gesellschaft das Individuum wahrnimmt. Sollten wir nicht die inneren Werte entdecken und hochhalten? Die Reflexion über das eigene Ich, das zählt!