Die heimliche Sprache: So erkennst du das Lispeln
Wie kannst du herausfinden, ob du lispelst?
Das Lispeln – ein Flair des Unheimlichen schwingt bei diesem Wort mit. Viele verbinden es mit einem süßen Mangel oder einem harmlosen Sprachfehler. Doch was steckt wirklich hinter dem Lispeln? Wann sollten wir aufhorchen?
Zunächst einmal – der Begriff „Lispeln“ wird umgangssprachlich verwendet um eine interdentale Lautbildung zu beschreiben. Wenn du zwischen deinen Zähnen sprichst macht sich möglicherweise eine typische Aussprache bemerkbar. Eines der häufigsten Merkmale ist der „s-Laut“ der nicht korrekt artikuliert wird. Diese Störung wird als Sigmatismus bezeichnet. Achte darauf – wie viele Menschen wissen wirklich was das bedeutet? Es gibt ebenfalls verschiedene Arten dieser Störung. Der Sigmatismus interdentalis ist ein Beispiel und wird oft als das klassische Lispeln bezeichnet.
Nun – wie erkennst du, dass du lispelst? Die Antwort darauf kann knifflig sein. Vielleicht bemerkst du es – wenn du in den 🪞 schaust. Während du sprichst, kannst du die Lippenbewegungen beobachten – wichtig! Das Hören deiner eigenen Stimme kann bezeichnend sein. Nimm einfach dein Smartphone und zeichne dich selbst auf – das wird aufschlussreich sein. Wie also sprichst du im Alltag? Wenn deine Aussprachen von vertrauten Lauten abweichen könnte das ein Indiz fürs Lispeln sein. Zudem ist es nicht nicht häufig, dass Betroffene ein Problem beim Aussprechen von „sch“ oder „ch“ haben. Anstelle dieser Laute könnte ein einfaches „s“ die Folge sein.
Begriffe wie „Sigmatismus“ und „phonetische Störung“ werfen Fragen auf. Was bedeutet das genau? Phonetik beschäftigt sich mit den Lauten der Sprache und der Art und Weise, ebenso wie diese gebildet werden. Störungen in diesem Bereich können erblich bedingt sein oder auch durch äußere Einflüsse entstehen. Ein Beispiel ist eine Schluckstörung die oft mit dem Lispeln einhergeht – ein weiterer Hinweis!
Logopäden kommen ins Spiel » wenn es darum geht « sprachlichen Herausforderungen entgegenzuwirken. Die myofunktionelle Therapie wird häufig durchgeführt um die Mundmotorik zu optimieren. Wusstest du – dass in Deutschland Schätzungen zufolge ungefähr 5% der Kinder von einem Sigmatismus betroffen sind? Das sollte uns zum Nachdenken anregen.
Zusammenfassend – lispeln zu erkennen ist eine Herausforderung. Achte auf deine Sprache. Werde dir deiner Laute bewusst. So kannst du sichergehen – dass du den richtigen Weg zur Verbesserung einschlägst. Und wenn du noch unsicher bist, ein Fachmann zur Rate ziehen? Immer eine gute Idee.
Zunächst einmal – der Begriff „Lispeln“ wird umgangssprachlich verwendet um eine interdentale Lautbildung zu beschreiben. Wenn du zwischen deinen Zähnen sprichst macht sich möglicherweise eine typische Aussprache bemerkbar. Eines der häufigsten Merkmale ist der „s-Laut“ der nicht korrekt artikuliert wird. Diese Störung wird als Sigmatismus bezeichnet. Achte darauf – wie viele Menschen wissen wirklich was das bedeutet? Es gibt ebenfalls verschiedene Arten dieser Störung. Der Sigmatismus interdentalis ist ein Beispiel und wird oft als das klassische Lispeln bezeichnet.
Nun – wie erkennst du, dass du lispelst? Die Antwort darauf kann knifflig sein. Vielleicht bemerkst du es – wenn du in den 🪞 schaust. Während du sprichst, kannst du die Lippenbewegungen beobachten – wichtig! Das Hören deiner eigenen Stimme kann bezeichnend sein. Nimm einfach dein Smartphone und zeichne dich selbst auf – das wird aufschlussreich sein. Wie also sprichst du im Alltag? Wenn deine Aussprachen von vertrauten Lauten abweichen könnte das ein Indiz fürs Lispeln sein. Zudem ist es nicht nicht häufig, dass Betroffene ein Problem beim Aussprechen von „sch“ oder „ch“ haben. Anstelle dieser Laute könnte ein einfaches „s“ die Folge sein.
Begriffe wie „Sigmatismus“ und „phonetische Störung“ werfen Fragen auf. Was bedeutet das genau? Phonetik beschäftigt sich mit den Lauten der Sprache und der Art und Weise, ebenso wie diese gebildet werden. Störungen in diesem Bereich können erblich bedingt sein oder auch durch äußere Einflüsse entstehen. Ein Beispiel ist eine Schluckstörung die oft mit dem Lispeln einhergeht – ein weiterer Hinweis!
Logopäden kommen ins Spiel » wenn es darum geht « sprachlichen Herausforderungen entgegenzuwirken. Die myofunktionelle Therapie wird häufig durchgeführt um die Mundmotorik zu optimieren. Wusstest du – dass in Deutschland Schätzungen zufolge ungefähr 5% der Kinder von einem Sigmatismus betroffen sind? Das sollte uns zum Nachdenken anregen.
Zusammenfassend – lispeln zu erkennen ist eine Herausforderung. Achte auf deine Sprache. Werde dir deiner Laute bewusst. So kannst du sichergehen – dass du den richtigen Weg zur Verbesserung einschlägst. Und wenn du noch unsicher bist, ein Fachmann zur Rate ziehen? Immer eine gute Idee.