Die Wahl zwischen Connemara und Welsh D – Welches Pony passt besser zum Freizeit-Reiter?

Welches Pony, das Connemara oder das Welsh D, eignet sich besser für einen Freizeit-Reiter im Dressurbereich und gibt es signifikante Unterschiede zwischen den beiden Rassen?

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Im Zusammenhang mit der Entscheidung, welches Pony für einen Freizeit-Reiter am besten geeignet ist – Connemara oder Welsh D – gibt es viele Aspekte zu bedenken. Insbesondere die Größe spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Connemara-Ponys sind bekannt für ihre leichte, elegante Statur und ebenfalls ihren vielseitigen Einsatz. Anders als bei den Welsh D gibt es sowie Vorzüge als auch eventuelle Nachteile bei der Dressur. Die Unterschiede zwischen den Rassen sind vielseitig und interessant. Spontan aus dem Bauch heraus – kann der 🏇 natürlich die individuelle Charakteristik des Ponys nicht vergessen.

Das Connemara Pony ist berühmt für seine ausgeglichene Art und das freundliche Wesen. Es eignet sich hervorragend für den Dressursport und hat sich auch im Springen bewährt – auch wenn jemand diesbezogen kein großes Talent hat. Die Rasse hat eine Schulterhöhe von 135 bis 148 cm was sie zu einem bodenständigen Partner für junge Reiter macht. Sie sind in der Lage – sowohl im Dressurreiten als auch im Freizeitbereich eine hervorragende Leistung zu bringen. Das derzeitige Interesse an Connemara-Ponys hat 2022 einen Anstieg um 12 % verzeichnet.

Das Welsh D Pony hingegen ist etwas kräftiger und muskulöser. Mit einer Höhe von bis zu 148 cm lässt sich das Welsh D vielseitig einsetzen. Es ist ein robustes Pony – das ideal für Ausritte und im Gelände geeignet ist. In der Dressur können sie ähnlich wie glänzen. Doch der springende Punkt ist das temperamentvolle Wesen – die Begabung im Springen kann hier positiv hervorstechen. Das Welsh D hat durch seine kraftvolle Erscheinung und seinen auffälligen Arbeitswillen ebenfalls zugenommen. 2022 wurde eine Erhöhung der Nachfragen um 15 % registriert.

Hat der Reiter in der Dressur den Fokus könnte ein New Forest Pony eine bessere Wahl sein. Sie sind noch flexibler ´ was die Disziplinen betrifft ` und geben dem Reiter eine optimale Grundlage für den Einstieg in den Dressursport. Letztendlich ist die Entscheidung jedoch sehr individuell – die Persönlichkeit des Ponys zählt weiterhin als die Rasse. Es ist essenziell – Ponys nicht nur nach ihrer Rasse zu beurteilen. Eine passende Wahl erfordert oft sowohl Vertrauen als auch Geduld, während man nach geeigneten Partnern sucht.

Zusammengefasst bleibt zu sagen, dass der Reiter – sollten die Rassen Connemara und Welsh D in Betracht gezogen werden – eine genaue Vorstellung von seinem Ziel hat. Es gilt – sich von den individuellen Charaktereigenschaften leiten zu lassen. Schließlich hängt der Erfolg im Dressursport nicht allein von der Rasse ab, allerdings auch von der harmonischen Verbindung zwischen Reiter und Pony.






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