"Die Herausforderung der Entscheidung: Soll ich das Gefühl der Aufregung wagen?"

"Wie erkenne ich, ob ich den Schritt in eine Beziehung wagen soll?"

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Entscheidungen in der Liebe sind oft mit Unsicherheiten behaftet. Die Situation von Carla ist ein klassisches Beispiel. Vor zwei Monaten begegnete sie einem jungen Mann und die Verbindung war sofort spürbar. Beide verstanden sich recht gut und ein Treffen folgte. Es ist bemerkenswert – dass sie sich schnell auf einer Wellenlänge fanden. Körperkontakt war von seiner Seite aus häufig gesucht. Komplimente gab es obendrein. Tief in ihrem Inneren spürt sie: Dass die Frage nach einer Beziehung bald kommen könnte. Tatsächlich trifft sie ihn bereits wieder heute.

Was also tun? Die Aufregung in der Magengegend spricht für sich. Dies könnte eine positive Vorahnung sein. Schmetterlinge im Bauch sind oft ein Zeichen dafür: Dass das Gefühl von Zuneigung echt ist. Es ist kaum zu leugnen – dass diese Regung von Verliebtsein geprägt ist. Aber reicht das aus um eine Beziehung zu beginnen? Oder ist es möglicherweise besser die Begebenheiten weiter beobachtend abzuwarten?

Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen kann beruhigend oder frustrierend wirken. Ein Rat ist jedoch klar: "Wer nicht wagt der nicht gewinnt!" Diese alte Weisheit könnte hier durchaus an Gültigkeit gewinnen. Es deutet zudem alles darauf hin – dass der junge Mann sympathisch ist und eine Verbindung aufbauen möchte. Die gemeinsamen Erlebnisse ´ die sie miteinander teilen ` könnten für das Wachstum einer Beziehung entscheidend sein.

Positive Aufregung » die Carla beschreibt « könnte den Weg für einige schöne Momente ebnen. Es ist wichtig ´ die Ernsthaftigkeit nicht zu überbewerten ` da nicht jeder erste Schritt genauso viel mit bedeutend für die Zukunft sein muss. Nachdenklich sollte man ebenfalls in Erwägung ziehen: Dass selbst das Ausprobieren von Beziehungen Chancen auf einen Gewinn verbirgt. Es ist ein Weg – um sich besser kennenzulernen.

Sollte Carla sich für ein "Ja" entscheiden, könnte sie viel über sich und den anderen lernen. Natürlich wäre das Ende einer möglichen Beziehung immer schmerzhaft. Aber was geschieht, wenn sie ihn abweist? Die Frage des Bedauerns wäre unweigerlich vorhanden. Vielleicht wird der Moment ´ in dem der junge Mann tatsächlich fragt ` der entscheidende Wendepunkt. In einem solchen Fall könnte sie feststellen – ganz ohne Zweifel – was an ihm wirklich dran ist.

Ein weiterer Aspekt ist die persönliche Entwicklung. In einer Beziehung verliert man möglicherweise nicht nur sich selbst, allerdings gewinnt auch einen anderen Blickwinkel auf das Leben. Carla muss sich jedoch stets wohlfühlen und im Klaren darüber sein, dass Fehler Teil des Prozesses sind. Jeder macht sie ´ und daraus zu lernen ` ist essenziell.

Daher bleibt das Fazit: Es gibt keinen Grund, den Schritt nicht zu wagen. Zwei Menschen die auf einer Wellenlänge sind sollten die Möglichkeit nutzen einander besser kennenzulernen. Risiken sind immer existent jedoch auch die Belohnungen. Carla hat die Chance – Glück zu finden. Ein Versuch wert ist er allemal.






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