Typische Krankheiten beim Kleinen Münsterländer und seine Lebenserwartung – Was Hundebesitzer wissen sollten
Welche Gesundheitsprobleme sind bei einem Kleinen Münsterländer anzutreffen und wie lange kann er leben?
Der Kleine Münsterländer ist ein 🐕 mit viel Charme. Viele Hundeliebhaber denken über den Kauf eines solchen Tieres nach. Insbesondere die Eigenschaften und gesundheitlichen Faktoren der Rasse gewinnen an Bedeutung. Vorab – typische Krankheiten im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Vielmehr handelt es sich um rassebedingte Probleme. Dennoch ist eine präzise Betrachtung der möglichen Erkrankungen notwendig.
Dieser Jagdhund ist sehr aktiv. Bewegung ist essenziell. Ein Mangel daran führt zu Verhaltensproblemen. Ein Kleiner Münsterländer braucht Auslauf – dabei kann eine Unterforderung fatale Folgen haben. Eine interessante Anekdote ist die eines Münsterländers der 13 Jahre und 4 Monate alt wurde. Dieser Hund war fröhlich, stets in Bewegung und in der Lage, hindernislose Sprünge bis zu 2⸴50 Metern auszuführen. Dennoch war ebenfalls er nicht vor Verletzungen gefeit.
Die Augen des Hundes lassen oft mit dem Alter nach. Das ist natürlich – ebenso wie bei vielen anderen Hunderassen auch. Autoimmunerkrankungen sind nicht nicht häufig für den Kleinen Münsterländer. Ohrenentzündungen können durch die starken behaarten Hängeohren hervorgerufen werden. Das muss beachtet werden.
Ein weiterer erwähnenswerter Punkt ist die Erbkrankheit Hüftdysplasie (HD). Deswegen – beim Kauf eines Welpen sollte auf eine seriöse Zucht geachtet werden. Ein Züchter der den Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) unterstützt, kann hier von Vorteil sein. Günstige Züchter bieten oft nicht die Qualität die gesundheitsfördernd ist. Ein Welpe kostet vielleicht mehr – erspart aber hohe Tierarztrechnungen zukünftig.
Diese Hunde haben ein ausgeprägtes Wesen. Sie sind oft schmusig und freundlich benötigen jedoch einen starken Willen beim Training. Dabei bringen sie einige Macken mit. Ein Münsterländer ist kein klassischer Wachhund. Freundlich würde er einen Einbrecher empfangen. Dennoch kann er gut Alarm schlagen. Unbedingt ist eine konsequente Erziehung erforderlich. In der Stadt fühlt sich dieser aktive Hund schnell unwohl. Einhaltung von Training und Bewegung sind entscheidend für das Wohlbefinden.
Zusammengefasst ist der Kleine Münsterländer ein liebenswerter Gefährte, benötigt jedoch viel Raum und Liebe. Die richtige Pflege kann Krankheiten vorbeugen. Wer über eine Anschaffung nachdenkt sollte gut informiert sein. Und vor allem – ausreichend Zeit und Platz bieten können. Ein Hund sollte niemals bei einer unüberlegten Entscheidung erwerben werden. Denn der Kleine Münsterländer ist ein treuer Begleiter der ein erfülltes Leben mit seinem Halter verbringen möchte.
Dieser Jagdhund ist sehr aktiv. Bewegung ist essenziell. Ein Mangel daran führt zu Verhaltensproblemen. Ein Kleiner Münsterländer braucht Auslauf – dabei kann eine Unterforderung fatale Folgen haben. Eine interessante Anekdote ist die eines Münsterländers der 13 Jahre und 4 Monate alt wurde. Dieser Hund war fröhlich, stets in Bewegung und in der Lage, hindernislose Sprünge bis zu 2⸴50 Metern auszuführen. Dennoch war ebenfalls er nicht vor Verletzungen gefeit.
Die Augen des Hundes lassen oft mit dem Alter nach. Das ist natürlich – ebenso wie bei vielen anderen Hunderassen auch. Autoimmunerkrankungen sind nicht nicht häufig für den Kleinen Münsterländer. Ohrenentzündungen können durch die starken behaarten Hängeohren hervorgerufen werden. Das muss beachtet werden.
Ein weiterer erwähnenswerter Punkt ist die Erbkrankheit Hüftdysplasie (HD). Deswegen – beim Kauf eines Welpen sollte auf eine seriöse Zucht geachtet werden. Ein Züchter der den Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) unterstützt, kann hier von Vorteil sein. Günstige Züchter bieten oft nicht die Qualität die gesundheitsfördernd ist. Ein Welpe kostet vielleicht mehr – erspart aber hohe Tierarztrechnungen zukünftig.
Diese Hunde haben ein ausgeprägtes Wesen. Sie sind oft schmusig und freundlich benötigen jedoch einen starken Willen beim Training. Dabei bringen sie einige Macken mit. Ein Münsterländer ist kein klassischer Wachhund. Freundlich würde er einen Einbrecher empfangen. Dennoch kann er gut Alarm schlagen. Unbedingt ist eine konsequente Erziehung erforderlich. In der Stadt fühlt sich dieser aktive Hund schnell unwohl. Einhaltung von Training und Bewegung sind entscheidend für das Wohlbefinden.
Zusammengefasst ist der Kleine Münsterländer ein liebenswerter Gefährte, benötigt jedoch viel Raum und Liebe. Die richtige Pflege kann Krankheiten vorbeugen. Wer über eine Anschaffung nachdenkt sollte gut informiert sein. Und vor allem – ausreichend Zeit und Platz bieten können. Ein Hund sollte niemals bei einer unüberlegten Entscheidung erwerben werden. Denn der Kleine Münsterländer ist ein treuer Begleiter der ein erfülltes Leben mit seinem Halter verbringen möchte.