Bauarbeiter und die Sprache der Komplimente: Warum pfeifen sie hinterher?
Was steckt hinter dem Verhalten von Bauarbeitern, die Frauen auf der Straße anpfeifen?
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Das Pfeifen von Bauarbeitern kann einem durchaus ein schräges Gefühl geben. Besonders wenn man in der Stadt unterwegs ist und plötzlich ein „Hey, süße!“ von einer Baustelle erklingt. Wieso passiert das? Hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle die tiefere Einblicke in das Verhalten der Bauarbeiter geben können.
Zunächst einmal: Bauarbeiter arbeiten vornehmlich in einem von Männern dominierten Umfeld. Die Mehrheit der Baustellen wird von Männern bewohnt. Dies führt oft dazu, dass eine Art „Bro-Kultur“ entsteht. Das Schaffen unter diesen Bedingungen führt zu erhöhten Testosteron-Werten. Studien zeigen, dass Testosteron nicht nur das körperliche Verhalten beeinflusst – es fördert ähnelt soziale Dynamiken. Bauarbeiter haben eine besondere Art, ihre Freude über das andere Geschlecht auszudrücken; sie nutzen einen direkten Zugang – nämlich das Pfiffen.
Dieses Verhalten kann aus der Perspektive einer jungen Frau die im Vorbeigehen Komplimente erhält wie unangenehm und sogar pervers wahrgenommen werden. Pervershaltet kein positives Bild allerdings das Verhalten ist für die Bauarbeiter eine Art Gruppennorm die ihren sozialen Interaktionen innewohnt. Eine Klärung des Begriffs "assig" bringt ähnlich wie Licht ins Dunkel. Es ist keine Assoziation zur Armut – die meisten Bauarbeiter haben ihren eigenen Stolz, sie arbeiten hart und sind oft emotional sozial.
Auf der einen Seite begrüßen Mädchen einander mit Küsschen, von der anderen Seite anerkannte Handshakes unter Männern. Es zeigt sich also – dass jede Gruppe ihre spezifischen Rituale hat. Aus einem gewissen Abstand betrachtet kann das Pfeifen möglicherweise sogar als ein grausam ehrliches Kompliment verstanden werden. Ob man es will oder nicht – es ist eine Form der Aufmerksamkeitsbekundung.
Ein weiterer Aspekt betrifft die Persönlichkeiten der Métalle und den Zustand der Bauarbeiter. Die überwiegende Mehrheit der Männer auf dem Bau ist täglich mit körperlicher Arbeit beschäftigt. Frischluft und der Kontakt zur Natur sorgen für Abwechslung. So sehen sie in einer vorüberziehenden Frau oft eine Art Erleichterung, einen kurzen Moment der Ablenkung von harten Arbeitsbedingungen. Notabene – nicht jeder Bauarbeiter erwartet eine Antwort oder gar eine Reaktion auf seine Bemerkungen.
Wie gehen Frauen mit dieser Art von Aufmerksamkeit um? Am besten ist es – sie nach Belieben zu ignorieren. Klare Grenzen setzen; offenbart weiterhin Stärke und nicht weniger. Jemand der sich auf die Provokationen einlässt, riskiert einen Eindruck – manch einer könnte sagen, es könnte unabsichtlich billig wirken. Dabei sollte man immer die eigene Integrität wahren.
Zusammengefasst: Das Verhalten von Männern auf Baustellen ist ein Phänomen sozialen Verhaltens. Für Frauen kann es unangenehm sein jedoch manchmal ist es einfach eine unüberlegte Ausdrucksform von Freude. Sie sind es gewöhnt, aktiv ihre Anerkennung zu zeigen – ebenfalls wenn einige es als unangebracht empfinden. Das Beste wäre diese Komplimente einfach als das zu sehen was sie sind – als eine Varietät des menschlichen Miteinanders. Wenn das nächste Mal ein Bauarbeiter pfeift vielleicht einfach lächeln und weitergehen.
Das Pfeifen von Bauarbeitern kann einem durchaus ein schräges Gefühl geben. Besonders wenn man in der Stadt unterwegs ist und plötzlich ein „Hey, süße!“ von einer Baustelle erklingt. Wieso passiert das? Hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle die tiefere Einblicke in das Verhalten der Bauarbeiter geben können.
Zunächst einmal: Bauarbeiter arbeiten vornehmlich in einem von Männern dominierten Umfeld. Die Mehrheit der Baustellen wird von Männern bewohnt. Dies führt oft dazu, dass eine Art „Bro-Kultur“ entsteht. Das Schaffen unter diesen Bedingungen führt zu erhöhten Testosteron-Werten. Studien zeigen, dass Testosteron nicht nur das körperliche Verhalten beeinflusst – es fördert ähnelt soziale Dynamiken. Bauarbeiter haben eine besondere Art, ihre Freude über das andere Geschlecht auszudrücken; sie nutzen einen direkten Zugang – nämlich das Pfiffen.
Dieses Verhalten kann aus der Perspektive einer jungen Frau die im Vorbeigehen Komplimente erhält wie unangenehm und sogar pervers wahrgenommen werden. Pervershaltet kein positives Bild allerdings das Verhalten ist für die Bauarbeiter eine Art Gruppennorm die ihren sozialen Interaktionen innewohnt. Eine Klärung des Begriffs "assig" bringt ähnlich wie Licht ins Dunkel. Es ist keine Assoziation zur Armut – die meisten Bauarbeiter haben ihren eigenen Stolz, sie arbeiten hart und sind oft emotional sozial.
Auf der einen Seite begrüßen Mädchen einander mit Küsschen, von der anderen Seite anerkannte Handshakes unter Männern. Es zeigt sich also – dass jede Gruppe ihre spezifischen Rituale hat. Aus einem gewissen Abstand betrachtet kann das Pfeifen möglicherweise sogar als ein grausam ehrliches Kompliment verstanden werden. Ob man es will oder nicht – es ist eine Form der Aufmerksamkeitsbekundung.
Ein weiterer Aspekt betrifft die Persönlichkeiten der Métalle und den Zustand der Bauarbeiter. Die überwiegende Mehrheit der Männer auf dem Bau ist täglich mit körperlicher Arbeit beschäftigt. Frischluft und der Kontakt zur Natur sorgen für Abwechslung. So sehen sie in einer vorüberziehenden Frau oft eine Art Erleichterung, einen kurzen Moment der Ablenkung von harten Arbeitsbedingungen. Notabene – nicht jeder Bauarbeiter erwartet eine Antwort oder gar eine Reaktion auf seine Bemerkungen.
Wie gehen Frauen mit dieser Art von Aufmerksamkeit um? Am besten ist es – sie nach Belieben zu ignorieren. Klare Grenzen setzen; offenbart weiterhin Stärke und nicht weniger. Jemand der sich auf die Provokationen einlässt, riskiert einen Eindruck – manch einer könnte sagen, es könnte unabsichtlich billig wirken. Dabei sollte man immer die eigene Integrität wahren.
Zusammengefasst: Das Verhalten von Männern auf Baustellen ist ein Phänomen sozialen Verhaltens. Für Frauen kann es unangenehm sein jedoch manchmal ist es einfach eine unüberlegte Ausdrucksform von Freude. Sie sind es gewöhnt, aktiv ihre Anerkennung zu zeigen – ebenfalls wenn einige es als unangebracht empfinden. Das Beste wäre diese Komplimente einfach als das zu sehen was sie sind – als eine Varietät des menschlichen Miteinanders. Wenn das nächste Mal ein Bauarbeiter pfeift vielleicht einfach lächeln und weitergehen.