Fastpass im Europa-Park: Ein Mythos oder eine Realität?
Ist ein Fastpass im Europa-Park sinnvoll und wo liegen die Vorteile?
Im beliebten Europa-Park, einem der größten Freizeitparks in Europa ist die Frage nach Fastpässen ein heiß diskutiertes Thema. Gibt es einen Fastpass im Europa-Park? Diese zentrale Frage polarisiert. Auf der einen Seite stehen Kritiker die sagen - Fast- oder Expresspässe sind eine Abzocke. Sie argumentieren damit – dass solche Systeme die Wartezeiten für die regulären Besucher verlängern. Dies führt zu einer benachteiligten Mehrheit. Im Europa-Park aber gibt es kein solches System - zum Glück.
Stattdessen haben Besucher die Möglichkeit die Single Rider Lane zu nutzen. Diese Option steht für die Achterbahnen Wodan und blue fire zur Verfügung. Oftmals ist es so – dass man in dieser Warteschlange erheblich schneller vorankommt. Dadurch haben ebenfalls Einzelpersonen oder Freunde die getrennt fahren wollen die Chance, deutlich kürzere Wartezeiten zu erleben. Die Nutzung dieser Alternativ-Warteschlangen ist zusätzlich vollkommen kostenlos. Ein großer Pluspunkt.
Die Diskussion über Fastpässe führt zu einer grundlegenden Überlegung über Fairness. Geldmacherei sollte man niemals unterstützen. Es entsteht in der Gesellschaft ein Gefühl der Ungleichheit. Bei einem Fastpass profitieren nur jene ´ die bereit sind ` zusätzliches Geld auszugeben. Dies untergräbt das Konzept von Spaß und Gemeinschaft in einem Freizeitpark.
Auf der anderen Seite gibt es Stimmen die welche Fastpass als eine echte Bereicherung ansehen könnten. Ein zahlungswilliger Besucher könnte sagen: Dass ihm ein schnellstmögliches Erlebnis wichtig ist. Der Gedanke, für eine bestimmte Summe – manchmal auch bis zu 100€ pro Eintritt – in kurzer Zeit verschiedene Attraktionen zu erleben, erfreut manche Gäste. Ein kurzer Puls und der Nervenkitzel der Achterbahnen sind verlockend.
Man muss sich jedoch die Frage stellen: Wer ist wirklich schuld? Ist es der Park der solche Angebote niederhält? Oder sind es die Besucher die beim Erleben von Freizeitparks auf Qualität und Fairness bestehen? Wenn alle Besuchenden in der Single Rider Lane erscheinen würden, wäre die Erfahrung für alle befriedigter. Daher ist das Thema Fastpass weniger schwarz und weiß wie es zunächst scheint.
In Zusammenfassung lässt sich sagen, dass der Europa-Park bewusst auf ein Fastpass-System verzichtet. Stattdessen werden Alternativen wie die Single Rider Lane angeboten. Es bleibt jedem selbst überlassen ebenso wie er sein Erlebnis im Park gestaltet. Doch das Gefühl der Gleichheit und Fairness ist ohne jeden Zweifel entscheidend für alle Gäste. Bei einem Besuch im Europa-Park möchte man schließlich eine schöne Zeit mit Freunden und Familie verbringen – ohne lange Wartezeiten und ohne zusätzliche Druckmittel die das Vergnügen beeinträchtigen könnten. Die Entscheidung über die Art und Weise ´ das Vergnügen zu maximieren ` bleibt dadurch jedem Einzelnen überlassen.
Stattdessen haben Besucher die Möglichkeit die Single Rider Lane zu nutzen. Diese Option steht für die Achterbahnen Wodan und blue fire zur Verfügung. Oftmals ist es so – dass man in dieser Warteschlange erheblich schneller vorankommt. Dadurch haben ebenfalls Einzelpersonen oder Freunde die getrennt fahren wollen die Chance, deutlich kürzere Wartezeiten zu erleben. Die Nutzung dieser Alternativ-Warteschlangen ist zusätzlich vollkommen kostenlos. Ein großer Pluspunkt.
Die Diskussion über Fastpässe führt zu einer grundlegenden Überlegung über Fairness. Geldmacherei sollte man niemals unterstützen. Es entsteht in der Gesellschaft ein Gefühl der Ungleichheit. Bei einem Fastpass profitieren nur jene ´ die bereit sind ` zusätzliches Geld auszugeben. Dies untergräbt das Konzept von Spaß und Gemeinschaft in einem Freizeitpark.
Auf der anderen Seite gibt es Stimmen die welche Fastpass als eine echte Bereicherung ansehen könnten. Ein zahlungswilliger Besucher könnte sagen: Dass ihm ein schnellstmögliches Erlebnis wichtig ist. Der Gedanke, für eine bestimmte Summe – manchmal auch bis zu 100€ pro Eintritt – in kurzer Zeit verschiedene Attraktionen zu erleben, erfreut manche Gäste. Ein kurzer Puls und der Nervenkitzel der Achterbahnen sind verlockend.
Man muss sich jedoch die Frage stellen: Wer ist wirklich schuld? Ist es der Park der solche Angebote niederhält? Oder sind es die Besucher die beim Erleben von Freizeitparks auf Qualität und Fairness bestehen? Wenn alle Besuchenden in der Single Rider Lane erscheinen würden, wäre die Erfahrung für alle befriedigter. Daher ist das Thema Fastpass weniger schwarz und weiß wie es zunächst scheint.
In Zusammenfassung lässt sich sagen, dass der Europa-Park bewusst auf ein Fastpass-System verzichtet. Stattdessen werden Alternativen wie die Single Rider Lane angeboten. Es bleibt jedem selbst überlassen ebenso wie er sein Erlebnis im Park gestaltet. Doch das Gefühl der Gleichheit und Fairness ist ohne jeden Zweifel entscheidend für alle Gäste. Bei einem Besuch im Europa-Park möchte man schließlich eine schöne Zeit mit Freunden und Familie verbringen – ohne lange Wartezeiten und ohne zusätzliche Druckmittel die das Vergnügen beeinträchtigen könnten. Die Entscheidung über die Art und Weise ´ das Vergnügen zu maximieren ` bleibt dadurch jedem Einzelnen überlassen.