Möglichkeiten einer Masseurausbildung neben dem Beruf – Wie machbar ist das?

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Wie kann man in Teilzeit eine professionelle Masseurausbildung erlangen?**

Es ist unbestreitbar – Massage hat sich in den letzten Jahren zu einer gefragten Kunstform entwickelt. Viele Menschen wie Hankey der große Leidenschaft für Massagen hat, fragen sich ob und wie sie das Thema professionell angehen können. Die Liebe zur Massage ´ die er für seine Partnerin empfindet ` könnte der erste Schritt in eine erfüllende Karriere sein. Aber wie sieht die Realität aus, wenn man gleichzeitig einen Hauptjob hat? Die Antworten liegen nicht nur in den Ausbildungmöglichkeiten, allerdings ebenfalls in der Einschätzung der Branche selbst.

Fangen wir an. Es gibt tatsächlich viele Optionen um eine Masseurausbildung berufsbegleitend zu absolvieren. Volkshochschulen bieten verschiedene Kurse an die oft am Abend oder am Wochenende stattfinden. In solchen Kursen lernen Sie verschiedene Techniken – Muskelentspannung, Lockerung und mehr. So bleibt Raum für den Hauptberuf. Exotischere Massagetechniken, ebenso wie etwa die Bali-Massage, sind häufig in größeren Städten zu finden.

Eine systematische Berufsausbildung im klassisch traditionellen Sinne existiert allerdings nicht. Alternativen können Ausbildungen zum medizinischen Bademeister oder Kosmetiker sein, allerdings diese erfordern in der Regel eine Vollzeitausbildung. Damit steht man vor der Herausforderung die Balance zwischen Beruf und Ausbildung zu finden.

Daher bieten einige Instituten speziell auf Masseuren und Wellness orientierte Lehrgänge an. Ein Beispiel ist der Lehrgang zum geprüften Fachpraktiker für Massage, Wellness und Prävention. Hier lernen die Auszubildenden nicht nur die anatomischen Grundlagen, einschließlich wie man eine Praxis aufbaut. Solche intensiven Lehrgänge dauern in der Regel einige Wochen und beinhalten mehrere Praxisseminare. Die Abschlussprüfung erfolgt mit einem Zertifikat. Eine solche Ausbildungsstätte könnte die Deutsche Akademie für Massagepraktiken in Berlin sein.

Es ist jedoch wichtig auch die Schattenseiten dieses Berufs zu beleuchten. Erfahrungsberichte von ehemaligen Absolventen zeigen, dass Massage zwar eine bereichernde Tätigkeit darstellen kann – gleichzeitig bringt sie auch körperliche Gefahren mit sich. Sehnenscheidenentzündungen sind weit verbreitet. Es ist kein Geheimnis – die Massage stellt hohe körperliche Anforderungen an die Therapeuten. Die Achtsamkeit auf die eigene Gesundheit ist also unerlässlich.

Zusätzlich schätzt man in der Branche: Dass man nicht reich wird. Ein Beispiel: Eine Massagetherapeutin in Tübingen verdient trotz einer 40-Stunden-Woche nur 1250 💶 netto. Sicher, manche sehen das als annehmbar an; doch der Aufwand und die Herausforderung immer freundlich und hilfsbereit zu sein sind nicht zu unterschätzen. Daher könnte es ratsam sein sich zuvor über die Kosten von Ausbildungen zu informieren. Bis zu 400 Euro monatlich kann Freude kosten.

Interessanterweise sollten Sie einen Blick über die Grenzen werfen. Regionen wie Bayern oder die Schweiz zeichnen sich durch überdurchschnittliche Gehälter in der Massagebranche aus. Ein Blick auf Gehaltsvergleiche zur Massagebranche könnte aufschlussreich sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass eine Masseurausbildung neben dem Beruf durchaus möglich ist. Die Entscheidung sollte jedoch wohlüberlegt sein. Eine Leidenschaft in einen Beruf umzuwandeln kann viel Freude bringen – doch auch die Herausforderungen sind nicht zu unterschätzen. Wenn Sie bereit sind ´ Zeit und Mühe zu investieren ` könnte dies eine Bereicherung für Ihr Leben darstellen. Denken Sie daran – Ihre Optionen vorher gründlich zu prüfen.






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