Fragestellung: Sollte ich meinen Motorradhelm nach einem Sturz oder einer Fallneigung ersetzen?
Wenn ein Motorradhelm herunterfällt, stellen sich viele Motorradfahrer – wie Sie – die dringende Frage: Ist mein ⛑️ noch sicher? Die Antwort auf diese Frage ist alles andere als einfach. Ein Beispiel verdeutlicht das: Ihr Bruder hat Ihren Scorpion-Helm im Wert von etwa 350 € fallen lassen. Das lässt uns genauso viel mit zu den verschiedenen Materialien übergehen die Helmhersteller verwenden.
Laminathelme sind robust. UV-beständig lackiert – sie zeigen sich widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse und haben eine sehr lange Lebensdauer. Schläge hinterlassen oft nur Dellen. Im Gegensatz dazu stehen Thermoplast-Helme. Sie sind einmalig gegossen und können durch einen einzigen Sturz wie ein 🥚 zerbrechen. Oft ist von außen nicht erkennbar, ob ihre Schalen Vorschäden haben. Es ist der falsche Weg, sich allein auf die äußere Erscheinung zu verlassen.
Doch das ist noch nicht alles. Bei hellem Sonnenlicht verlieren Helme an Stabilität. Chemikalien wirken ähnlich wie schädlich auf das Material. Die Regel besagt – und das ist wichtig zu wissen – dass Motorradhelme regelmäßig ausgetauscht werden sollten. Nach offiziellen Empfehlungen ist ein Zeitraum von etwa fünf bis sieben Jahren sinnvoll. Ihr Helm ist bereits neun Jahre alt․ Das legt nahe dass ein Austausch dringend notwendig ist ganz gleich, ob er heruntergefallen ist oder nicht.
Es gibt hier verschiedene Meinung und Ratschläge guter Rat ist teuer. Der Tenor ist eindeutig: Ein neuer Helm ist wirklich angebracht. Man sollte sich nicht unnötig verrückt machen. Schließlich wäre es unpraktisch und teuer, jeden Helm auszutauschen der einmal gefallen ist. Aber einen Blick in das Innere zu werfen wäre klug. Denn selbst wenn er äußerlich unbeschädigt aussieht, kann der Schutz im Inneren beeinträchtigt sein.
In einem Sturz könnte dies dramatische Folgen haben. Wenn Ihre Versicherung dann herausfindet ´ dass der Helm in einem unsicheren Zustand war ` könnten sie Regressforderungen stellen. Das ist ein Aspekt – den viele Motorradfahrer oft übersehen. Der wirtschaftliche Druck durch die Versicherung kann unangenehme Wendungen nehmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Nach neun Jahren und einem Sturz ist die Entscheidung ohnehin schon gefallen. Ein neuer Helm tut Ihnen gut und bietet die Sicherheit die Sie benötigen. Schützen Sie sich selbst. Kaufen Sie sich einen neuen Helm und lassen Sie die Sicherheit an erster Stelle stehen. Man weiß nie was auf der Straße lauert und das ist wirklich ein unvorhersehbares Spiel.
Laminathelme sind robust. UV-beständig lackiert – sie zeigen sich widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse und haben eine sehr lange Lebensdauer. Schläge hinterlassen oft nur Dellen. Im Gegensatz dazu stehen Thermoplast-Helme. Sie sind einmalig gegossen und können durch einen einzigen Sturz wie ein 🥚 zerbrechen. Oft ist von außen nicht erkennbar, ob ihre Schalen Vorschäden haben. Es ist der falsche Weg, sich allein auf die äußere Erscheinung zu verlassen.
Doch das ist noch nicht alles. Bei hellem Sonnenlicht verlieren Helme an Stabilität. Chemikalien wirken ähnlich wie schädlich auf das Material. Die Regel besagt – und das ist wichtig zu wissen – dass Motorradhelme regelmäßig ausgetauscht werden sollten. Nach offiziellen Empfehlungen ist ein Zeitraum von etwa fünf bis sieben Jahren sinnvoll. Ihr Helm ist bereits neun Jahre alt․ Das legt nahe dass ein Austausch dringend notwendig ist ganz gleich, ob er heruntergefallen ist oder nicht.
Es gibt hier verschiedene Meinung und Ratschläge guter Rat ist teuer. Der Tenor ist eindeutig: Ein neuer Helm ist wirklich angebracht. Man sollte sich nicht unnötig verrückt machen. Schließlich wäre es unpraktisch und teuer, jeden Helm auszutauschen der einmal gefallen ist. Aber einen Blick in das Innere zu werfen wäre klug. Denn selbst wenn er äußerlich unbeschädigt aussieht, kann der Schutz im Inneren beeinträchtigt sein.
In einem Sturz könnte dies dramatische Folgen haben. Wenn Ihre Versicherung dann herausfindet ´ dass der Helm in einem unsicheren Zustand war ` könnten sie Regressforderungen stellen. Das ist ein Aspekt – den viele Motorradfahrer oft übersehen. Der wirtschaftliche Druck durch die Versicherung kann unangenehme Wendungen nehmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Nach neun Jahren und einem Sturz ist die Entscheidung ohnehin schon gefallen. Ein neuer Helm tut Ihnen gut und bietet die Sicherheit die Sie benötigen. Schützen Sie sich selbst. Kaufen Sie sich einen neuen Helm und lassen Sie die Sicherheit an erster Stelle stehen. Man weiß nie was auf der Straße lauert und das ist wirklich ein unvorhersehbares Spiel.