Verliert die Studentenschaft den Faden? Ein Blick auf den Lernstil und die Motivation heutiger Studierender
Inwiefern haben Lebensstil und Lernmotivation Einfluss auf die Studienleistung von Studierenden?
Studenten gelten als die Fleckenzüchter einer neuen Generation. Doch ein Blick in die Realität zeigt oft ein anderes Bild. Viele ´ so wird berichtet ` nehmen ihr Studium nicht ernst. Ein Beispiel: Eine Kommilitonin der BWL-Logistik klagt regelmäßig darüber, ebenso wie viele ihrer Mitstudierenden den Stoff nicht verstehen. Die Vorstellung: Dass Studierende lieber Zeit mit Vergnügungen verbringen statt sich durch den akademischen Dschungel zu kämpfen, geistert durch die Flure der Universitäten.
Eine Aneinanderreihung von Fragen entsteht – was ist der Grund für diese Einstellung? Es ist wahr – dass einige Studierende extrem entspannt an ihr Studium herangehen. Sie scheinen das Abitur schon fast als eine Form der Banalisierung ihrer Lebensziele zu betrachten. Auch der Überdruss scheint sich bei vielen Students durchzusetzen. Ein weit verbreitetes Phänomen ist das Studieren von BWL oft aus einem Mangel an Alternativen. Nun könnte man kritisieren – überlegen sie sich eigentlich was sie langfristig wirklich wollen? Ist das Studium nur ein Durchkommen um zu vermeiden, dass man ins Berufsleben eintauchen muss?
Ein besonders besorgniserregender Punkt bleibt » dass viele Studierende nicht wissen « was sie nach der Uni wollen. Ihre Prüfungsangst liegt in der Ungewissheit. Fragt man sich ´ wie sie das Abi bestanden haben ` wird es klar. Diese Unsicherheit spiegelt sich ebenfalls in den Klausuren wieder. Das Lernen beschränkt sich oft auf den jeweiligen Prüfungstermin. Hierbei wird alles auf das Kurzzeitgedächtnis ausgerichtet – ein Rezept für Misserfolg.
Natürlich – nicht alle Studierenden sind nachlässig. Während einige die Leichtigkeit des Lebens genießen, streben die anderen nach Wissen.
Dennoch bleibt eine Frage offen: Woran liegt es, dass viele ihrer Zeit an der Uni nicht verwenden? Sie sind auch nur Menschen – welche zur Faulheit neigen. Und in einer Welt in der Stress oft die Regel und nicht die Ausnahme ist könnte die Strategie die Dinge auf die leichte Schulter zu nehmen wie eine Art Selbstschutz betrachtet werden. Warten wir ab – was die Statistik dazu sagt.
In einer Umfrage unter Studierenden an verschiedenen Universitäten in Deutschland gaben etwa 30 % an, ihr Studium nicht ernst zu nehmen. Ferner haben 50 % der befragten Studierenden Schwierigkeiten, sich auf ihre Lerninhalte zu konzentrieren. Sofort offenbart sich der bedeutende Einfluss des sozialen Lebens auf die Studienmotivation.
Zusammenfassend – ja, es gibt viele Studierende die weiterhin mit ihrem Lebensstil als mit ihrem Lernstoff beschäftigt sind. Aber die wahren Herausforderungen bleiben oft im Verborgenen. Bildung ist nicht immer nur ein einfacher Prozess des Erwerbs von Wissen – es ist auch ein Herausforderungen – und manchmal muss man sich einfach fragen, ob das Streben nach Wissen wirklich über die Pläne der meisten Studenten hinwegschwimmt.
Eine Aneinanderreihung von Fragen entsteht – was ist der Grund für diese Einstellung? Es ist wahr – dass einige Studierende extrem entspannt an ihr Studium herangehen. Sie scheinen das Abitur schon fast als eine Form der Banalisierung ihrer Lebensziele zu betrachten. Auch der Überdruss scheint sich bei vielen Students durchzusetzen. Ein weit verbreitetes Phänomen ist das Studieren von BWL oft aus einem Mangel an Alternativen. Nun könnte man kritisieren – überlegen sie sich eigentlich was sie langfristig wirklich wollen? Ist das Studium nur ein Durchkommen um zu vermeiden, dass man ins Berufsleben eintauchen muss?
Ein besonders besorgniserregender Punkt bleibt » dass viele Studierende nicht wissen « was sie nach der Uni wollen. Ihre Prüfungsangst liegt in der Ungewissheit. Fragt man sich ´ wie sie das Abi bestanden haben ` wird es klar. Diese Unsicherheit spiegelt sich ebenfalls in den Klausuren wieder. Das Lernen beschränkt sich oft auf den jeweiligen Prüfungstermin. Hierbei wird alles auf das Kurzzeitgedächtnis ausgerichtet – ein Rezept für Misserfolg.
Natürlich – nicht alle Studierenden sind nachlässig. Während einige die Leichtigkeit des Lebens genießen, streben die anderen nach Wissen.
Dennoch bleibt eine Frage offen: Woran liegt es, dass viele ihrer Zeit an der Uni nicht verwenden? Sie sind auch nur Menschen – welche zur Faulheit neigen. Und in einer Welt in der Stress oft die Regel und nicht die Ausnahme ist könnte die Strategie die Dinge auf die leichte Schulter zu nehmen wie eine Art Selbstschutz betrachtet werden. Warten wir ab – was die Statistik dazu sagt.
In einer Umfrage unter Studierenden an verschiedenen Universitäten in Deutschland gaben etwa 30 % an, ihr Studium nicht ernst zu nehmen. Ferner haben 50 % der befragten Studierenden Schwierigkeiten, sich auf ihre Lerninhalte zu konzentrieren. Sofort offenbart sich der bedeutende Einfluss des sozialen Lebens auf die Studienmotivation.
Zusammenfassend – ja, es gibt viele Studierende die weiterhin mit ihrem Lebensstil als mit ihrem Lernstoff beschäftigt sind. Aber die wahren Herausforderungen bleiben oft im Verborgenen. Bildung ist nicht immer nur ein einfacher Prozess des Erwerbs von Wissen – es ist auch ein Herausforderungen – und manchmal muss man sich einfach fragen, ob das Streben nach Wissen wirklich über die Pläne der meisten Studenten hinwegschwimmt.