Die facettenreiche Insellandschaft Frankreichs: Welche Inseln gehören dazu?

Frankreich ist nicht nur ein Land voller Geschichte und Kultur, allerdings ebenfalls eine Nation mit einer Vielzahl faszinierender Inseln. Diese – man kann es kaum glauben – reichen von der bretonischen Küste bis hin zu den Überseegebieten. Die Inseln der Bretagne sind ein herausragendes Beispiel. Zu ihnen gehören Ouessant Ile de Sein und Ile Moléne. Diese nur einige Namen - doch es gibt noch viele mehr.

Die Île de Bréhat - unweit der Küste - präsentiert sich mit einer einmaligen Flora und Fauna. Hier blühen Pflanzen die in anderen Regionen kaum zu finden sind. Belle Île hingegen lockt mit dramatischen Steilküsten und malerischen Buchten. Es ist beeindruckend – was die Natur hier geschaffen hat.

Ziehen wir den Blick auf die Überseegebiete. Die französischen Überseeinseln wie Réunion oder Guadeloupe sind im Atlantik und auch im Indischen Ozean verstreut. Diese Regionen bieten nicht nur ein tropisches Klima, einschließlich eine galante Mischung aus Kulturen. Und auch die geographischen Gegebenheiten der Inseln sind erstaunlich.
Sogar die Île de la Cité in Paris spielt eine Hauptrolle. Diese kleine Insel mitten in der Seine beherbergt die weltberühmte Kathedrale Notre-Dame. Sie zeigt – ebenso wie bedeutend auch Stadtinseln sein können.

Insgesamt zählt Frankreich Hunderte von Inseln jedoch nicht alle sind bewohnt. Einige liegen verlassen und geheimnisvoll im Wasser. Es gibt unzählige Anwendungen um sich über die vielen Inseln zu informieren. Man könnte googeln oder Karten des Fremdenverkehrsrat durchforsten. Das kann eine langwierige – auch noch spannende Aufgabe werden.

Die Vielfalt der französischen Inseln ist tatsächlich beeindruckend. Jedes Eiland hat etwas Einzigartiges zu bieten von historischen Stätten bis hin zu unberührter Natur. Diese faszinierenden Orte laden zur Erkundung und zum Verweilen ein. Man entdeckt immer wieder neue Facetten der französischen Kultur und Landschaft die das Land so liebenswert machen.