Handy ins Reisbad – Wie lange ist optimal für die Trocknung?
Wie effektiv ist es, ein nasses Handy in Reis zu legen und wie lange sollte es idealerweise dort bleiben?
Der Vorfall klingt für viele schon fast nach einem Albtraum – das 📱 fällt in die Milch. Ein unglücklicher Moment der aber jeder von uns schon einmal in einer ähnlichen Form erlebt hat. Das iPhone 4 ´ so der betroffene Nutzer ` wurde erst einmal ausgemacht und dann in 🍚 gelegt. Eine gängige Methode – doch reicht es wirklich, das Gerät nur 24 Stunden im Reis zu lassen?
Die Grundidee hinter dem Trocknen in Reis ist: Dass der ungekochte Reis Feuchtigkeit aufnimmt. Fakt ist – dass Feuchtigkeit in elektronischen Geräten zu Schäden führen kann. Aktuelle Untersuchungen zeigen ´ dass es tatsächlich einige Geräte gibt ` die empfindlicher auf Wasser reagieren als andere. Wichtig ist – so ebenfalls der Nutzer – das Gerät direkt nach dem Kontakt mit der Flüssigkeit auszuschalten. Jeder zusätzliche Versuch ´ das Gerät in diesem Zustand zu testen ` könnte die Situation verschlechtern.
Der Nutzer hat in seinem Fall genauso viel mit mehrere Schritte richtig gemacht. Das Ausschalten war klug und das Einwickeln in Taschentücher ein weiterer Schritt zum Schutz. Reis sollte jedoch nicht als das ultimative Mittel der Wahl gesehen werden. Eine Heizung kann hier zusätzlichen Vorteil bringen – sanfte Wärme hilft oft beim Trocknen. So wurde in vielen Foren empfohlen ´ das Handy in eine Box zu legen ` die dann auf eine auf niedrige 🌡️ eingestellte Heizung platziert wird.
Ob 24 Stunden im Reis ausreichen könnte von verschiedenen Faktoren abhängen. Konnten möglicherweise Schmutz oder andere Rückstände im Gerät bleiben, werden sie möglicherweise zusätzlich zur Feuchtigkeit ähnlich wie Schäden verursachen. Daher ist es empfehlenswert ´ das Handy bis zu zwei Tage im Reis zu lassen ` besonders wenn es deutlich nasser war.
Ein zusätzliches Augenmerk sollte darauf gelegt werden ob der Akku entnehmbar ist. In solchen Fällen empfiehlt es sich, den Akku zu entfernen – zusätzlich zu einem luftdichten Aufbewahrungssystem sorgt der relatif luftdichte Fall dafür, dass Feuchtigkeit nicht zurück ins Gerät gelangen kann.
Für Nutzer des iPhone 4 könnte der emotionale Wert des Gerätes im Vordergrund stehen. Daher ist ein möglichst vorsichtiges Vorgehen von großer Bedeutung. Die renommierte Information von Technikexperten empfiehlt, alle Anstrengungen zu unternehmen um das Gerät zu retten freilich – und das sollte nicht vergessen werden – manchmal kann die Überprüfung in einem Fachgeschäft die letzte Option sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Trocknung in Reis nicht die perfekte Lösung darstellt – besser wäre es die „Notfallmaßnahmen“ zu kombinieren: Ausschalten – Akku entfernen – Reis und Wärme. 24 Stunden sind ein guter Anfang. Zwei bis drei Tage können weiterhin Sicherheit bringen. Letztlich müssen tragbare Geräte als sehr empfindlich eingestuft werden; dadurch ist eine gute Vorbereitung für den nächsten Fall noch besser wie das nachträgliche Trockenverfahren.
Es bleibt dabei: Übung macht den Meister – oder besser gesagt, Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Die Grundidee hinter dem Trocknen in Reis ist: Dass der ungekochte Reis Feuchtigkeit aufnimmt. Fakt ist – dass Feuchtigkeit in elektronischen Geräten zu Schäden führen kann. Aktuelle Untersuchungen zeigen ´ dass es tatsächlich einige Geräte gibt ` die empfindlicher auf Wasser reagieren als andere. Wichtig ist – so ebenfalls der Nutzer – das Gerät direkt nach dem Kontakt mit der Flüssigkeit auszuschalten. Jeder zusätzliche Versuch ´ das Gerät in diesem Zustand zu testen ` könnte die Situation verschlechtern.
Der Nutzer hat in seinem Fall genauso viel mit mehrere Schritte richtig gemacht. Das Ausschalten war klug und das Einwickeln in Taschentücher ein weiterer Schritt zum Schutz. Reis sollte jedoch nicht als das ultimative Mittel der Wahl gesehen werden. Eine Heizung kann hier zusätzlichen Vorteil bringen – sanfte Wärme hilft oft beim Trocknen. So wurde in vielen Foren empfohlen ´ das Handy in eine Box zu legen ` die dann auf eine auf niedrige 🌡️ eingestellte Heizung platziert wird.
Ob 24 Stunden im Reis ausreichen könnte von verschiedenen Faktoren abhängen. Konnten möglicherweise Schmutz oder andere Rückstände im Gerät bleiben, werden sie möglicherweise zusätzlich zur Feuchtigkeit ähnlich wie Schäden verursachen. Daher ist es empfehlenswert ´ das Handy bis zu zwei Tage im Reis zu lassen ` besonders wenn es deutlich nasser war.
Ein zusätzliches Augenmerk sollte darauf gelegt werden ob der Akku entnehmbar ist. In solchen Fällen empfiehlt es sich, den Akku zu entfernen – zusätzlich zu einem luftdichten Aufbewahrungssystem sorgt der relatif luftdichte Fall dafür, dass Feuchtigkeit nicht zurück ins Gerät gelangen kann.
Für Nutzer des iPhone 4 könnte der emotionale Wert des Gerätes im Vordergrund stehen. Daher ist ein möglichst vorsichtiges Vorgehen von großer Bedeutung. Die renommierte Information von Technikexperten empfiehlt, alle Anstrengungen zu unternehmen um das Gerät zu retten freilich – und das sollte nicht vergessen werden – manchmal kann die Überprüfung in einem Fachgeschäft die letzte Option sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Trocknung in Reis nicht die perfekte Lösung darstellt – besser wäre es die „Notfallmaßnahmen“ zu kombinieren: Ausschalten – Akku entfernen – Reis und Wärme. 24 Stunden sind ein guter Anfang. Zwei bis drei Tage können weiterhin Sicherheit bringen. Letztlich müssen tragbare Geräte als sehr empfindlich eingestuft werden; dadurch ist eine gute Vorbereitung für den nächsten Fall noch besser wie das nachträgliche Trockenverfahren.
Es bleibt dabei: Übung macht den Meister – oder besser gesagt, Vorsicht ist besser als Nachsicht!