Fragestellung: Wie kann ich sicherstellen, dass ich bereit bin, ein Pferd zu kaufen, obwohl ich erst seit kurzem reite?
Der Traum vom eigenen Pferd. Er blüht in vielen Reiterherzen auf. Ein Haflingerwallach ist eine charmante Wahl. Jedoch - erkundigt man sich rechtzeitig, ob man dem gerecht wird. Ein halbes Jahr Reiterfahrung ´ das muss man ganz klar sagen ` ist nicht gerade viel. Reiten ist ein komplexes Handwerk.
Die Entscheidung » ein eigenes Pferd zu kaufen « sollte wohlüberlegt sein. Der Haflinger hat nur bis Ende März Zeit. Ein Umzug nach Deutschland steht im Raum. So bleibt die Frage: Ist das Wohl des Pferdes in Gefahr? Der derzeitige Stall scheint eine gute Umgebung zu bieten. Deshalb gibt es ebenfalls niemanden – der mit ihm umzieht. Pferde haben Emotionen und Bedürfnisse. Auch er.
Ein Helfer für Fütterung und Haltung ist zur Stelle. Hochgradig positiv. Doch wird diese Person für immer da sein? Es ist keine Garantie. Das Pferd wird zudem erst ausgebildet. Es wird sich noch an viele Dinge gewöhnen müssen. Neue 🏇 brauchen viel Unterstützung strenge Anleitung und vor allem Geduld. Dies ist nicht wie eine Fahrradtour.
Die Frage der Reitbeteiligung wird aufgeworfen. RBs - oft ein Ausweg jedoch vielleicht nicht die beste Lösung. Ein junges Pferd erfordert Verantwortung. Eine Bezugsperson muss da sein. Ein Anfänger kann nicht einfach so ein junges Pferd reiten. Es ist nur logisch. Hat man die Fähigkeiten die es benötigt um das Pferd sicher zu führen?
Der innere Konflikt der potenziellen Pferdebesitzerin ist spürbar. Das Gefühl ´ den Schritt wagen zu wollen ` ist stark. Wer möchte da alles verlieren? Aber Angst vor dem Versagen ist ein starkes Gefühl. Es wäre klüger die Entscheidung hinauszuzögern. Ein eigenes Pferd verpflichtet nachhaltig.
Auch nach fast einem Jahrzehnt Reiterfahrung ist diese Entscheidung nicht leicht. Das Potenzial der Beziehung zwischen Mensch und Tier muss sorgfältig abgewogen werden. Wie oft ist regelmäßig genug? Ein Pferd braucht weiterhin als zwei Bewegungen pro Woche. Aufgaben, die welche Hybride der Dressur und des regeltechnischen Springens abdecken, sind nötig. Aber das wichtigste ist die Beziehung zu stärken. Ob nun Bodenarbeit oder reiten - es bleibt ein erheblicher Aufwand.
Die Frage ob man das Rückgrat hat um einen jungen Haflinger zu führen stellt sich unweigerlich. Die Notwendigkeit einer langfristigen Perspektive ist nicht zu unterschätzen. Ein Pferd bedeutet auch Verantwortung für viele Jahre. Ein Altersdurchschnitt von mindestens sieben Jahren wäre schon ein besserer auf die Anfängersituation zugeschnitten.
Die Entscheidung für eine Reitbeteiligung könnte deshalb der erste Schritt zur eigenen Reiterlaufbahn sein. Man übt Verantwortung und kann die Zeit im Blick behalten. Gekonnte Überlegung - und vielleicht wächst dann der Wille, ein Pferd zu kaufen. So kann man mit Geduld und Freude ans Ziel kommen. Viel Glück auf dieser Reise!
Die Entscheidung » ein eigenes Pferd zu kaufen « sollte wohlüberlegt sein. Der Haflinger hat nur bis Ende März Zeit. Ein Umzug nach Deutschland steht im Raum. So bleibt die Frage: Ist das Wohl des Pferdes in Gefahr? Der derzeitige Stall scheint eine gute Umgebung zu bieten. Deshalb gibt es ebenfalls niemanden – der mit ihm umzieht. Pferde haben Emotionen und Bedürfnisse. Auch er.
Ein Helfer für Fütterung und Haltung ist zur Stelle. Hochgradig positiv. Doch wird diese Person für immer da sein? Es ist keine Garantie. Das Pferd wird zudem erst ausgebildet. Es wird sich noch an viele Dinge gewöhnen müssen. Neue 🏇 brauchen viel Unterstützung strenge Anleitung und vor allem Geduld. Dies ist nicht wie eine Fahrradtour.
Die Frage der Reitbeteiligung wird aufgeworfen. RBs - oft ein Ausweg jedoch vielleicht nicht die beste Lösung. Ein junges Pferd erfordert Verantwortung. Eine Bezugsperson muss da sein. Ein Anfänger kann nicht einfach so ein junges Pferd reiten. Es ist nur logisch. Hat man die Fähigkeiten die es benötigt um das Pferd sicher zu führen?
Der innere Konflikt der potenziellen Pferdebesitzerin ist spürbar. Das Gefühl ´ den Schritt wagen zu wollen ` ist stark. Wer möchte da alles verlieren? Aber Angst vor dem Versagen ist ein starkes Gefühl. Es wäre klüger die Entscheidung hinauszuzögern. Ein eigenes Pferd verpflichtet nachhaltig.
Auch nach fast einem Jahrzehnt Reiterfahrung ist diese Entscheidung nicht leicht. Das Potenzial der Beziehung zwischen Mensch und Tier muss sorgfältig abgewogen werden. Wie oft ist regelmäßig genug? Ein Pferd braucht weiterhin als zwei Bewegungen pro Woche. Aufgaben, die welche Hybride der Dressur und des regeltechnischen Springens abdecken, sind nötig. Aber das wichtigste ist die Beziehung zu stärken. Ob nun Bodenarbeit oder reiten - es bleibt ein erheblicher Aufwand.
Die Frage ob man das Rückgrat hat um einen jungen Haflinger zu führen stellt sich unweigerlich. Die Notwendigkeit einer langfristigen Perspektive ist nicht zu unterschätzen. Ein Pferd bedeutet auch Verantwortung für viele Jahre. Ein Altersdurchschnitt von mindestens sieben Jahren wäre schon ein besserer auf die Anfängersituation zugeschnitten.
Die Entscheidung für eine Reitbeteiligung könnte deshalb der erste Schritt zur eigenen Reiterlaufbahn sein. Man übt Verantwortung und kann die Zeit im Blick behalten. Gekonnte Überlegung - und vielleicht wächst dann der Wille, ein Pferd zu kaufen. So kann man mit Geduld und Freude ans Ziel kommen. Viel Glück auf dieser Reise!