Die Faszination der Papillon- und Phalène-Hunde: Ein Blick auf Charakter und Pflege

Welche Eigenschaften und Charakterzüge zeichnen die Hunderassen Papillon und Phalène aus, und welche Erfahrungen haben Halter mit diesen Hunden gemacht?

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Papillon und Phalène – die Namen klingen beinahe poetisch. Oft wird die Frage gestellt – was diese Hunderassen tatsächlich so besonders macht. Der Papillon ´ ebenfalls als Kontinentaler Zwergspaniel bekannt ` hebt sich bei Hundefreunden schnell hervor. Diese bezaubernden Hunde haben eine beeindruckende Geschichte. Die Eleganz ihrer Erscheinung ´ besonders die steilen Ohren ` lässt sie an einen Schmetterling erinnern. Ein 🐕 » der nicht nur wie ein Schmetterling aussieht « allerdings auch einen entsprechenden Charakter mitbringt.

Ein Halter berichtet von seinem Papillon. Überaus lebhaft – um nicht zu sagen hyperaktiv – sei er. Abwechselnd über die Vorzüge und Herausforderungen dieser Rasse sprach der Besitzer. Die Ausdauer und Energie seien beeindruckend. Aber – tatsächlich – auch sehr anstrengend. In der Tat gibt es Halter ´ die berichten ` dass diese Hunde eher Wonne als Ruhe suchen. Papillons scheinen das Leben in vollen Zügen genießen zu wollen – kein Moment der Stille wird zugelassen. Diese Hunderasse hat nichts von einer „Schmusehund“-Mentalität. Einige berichten oft – dass ihre Papillons beim Kuscheln nicht gerade an vorderster Front stehen.

Die Intelligenz des Papillons überrascht. Schnelligkeit beim Lernen wird durch seinen eigenen Kopf ergänzt. Das erfordert Geschick im Umgang. Der Halter merkte an – dass es ohne Durchsetzungsvermögen schnell problematisch werden kann. Aber einer der wichtigsten Punkte schält sich heraus: Papillons brauchen und wollen Beschäftigung. Sie schließen sich gerne der ganzen Familie an. Länger alleine bleiben – das ist nichts für sie. Völlig verständlich also: Dass Familien mit Papillons einen weiteren Hund oder eine 🐈 als Spielgefährten berücksichtigen.

Der Ursprung des Papillon ist faszinierend. Im 15. Jahrhundert bereits tauchten Bilder dieser Rasse in der florentinischen Kunst auf. Diese Hunde waren einst Statussymbole für den europäischen Adel: Ein kleiner Hund im Ärmel der Dame – das muss ein Anblick gewesen sein. Die Vorliebe für das „Buddeln“ und „Vögel jagen“ resultiert aus ihrer Abstammung. Auch ihr robustes Wesen ist bemerkenswert. Trotz ihrer geringen Größe sind Papillons körperlich überraschend fit. Sie können Wanderungen mit ihrer Familie gut bewältigen. Aber auch kurze, regelmäßige Spaziergänge mit anschließendem Austoben scheinen auszureichen.

Ein weiterer Aspekt: die Pflege. Ihr seidiges Fell benötigt nicht übermäßige Aufmerksamkeit trotzdem sollte man regelmäßig bürsten. Die auffälligen Ohren und die Rute könnten sonst zu kleineren Problemen führen. Die Augen – hier ist Vorsicht geboten. Regelmäßige Kontrollen beugen Schwierigkeiten vor. Der Papillon ist sensibel und anpassungsfähig. Eine Erziehung ´ die klare Signale sendet ` ist notwendig. Strenge Erziehung führt oft in die falsche Richtung. Halter erleben hin und wieder – dass unklare Kommunikation zu einem Rückzug des Hundes führt. Austausch und Vertrauen sind hier gefragt.

Der Phalène die Hängenohrvariante des Papillons – wie gut sich diese Hunde ergänzen! Eine Wahl zwischen diesen beiden Rassen ist manchmal gar nicht leicht. Sind es die lebhaften, fordernden Eigenschaften eines Papillons die das ❤️ erobern? Oder das etwas gelassenere Verhalten des Phalène? Aktuelle Zuchttrends konzentrieren sich immer weiterhin auf die Charakterverdünnung – nicht nur im Aussehen, einschließlich im Verhalten. Fazit: Diese Hunderassen sind besonders. Sie sind Menschenfreunde und erfordern es ihre Halter lange und leidenschaftlich zu beschäftigen. Einige können die wilden kleinen Energiebündel als beste Freunde bezeichnen!






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