Fernsehschlaf: Warum das abendliche Sofa gefährlich sein kann und wie man dem entkommt
Warum schlafen viele Menschen bei Fernsehkonsum auf dem Sofa ein, und wie kann man dem entgegenwirken?
Der Fernsehkonsum am Abend hat oft unerwartete Folgen. Vor dem 📺 zu sitzen während die attraktiven Bilder und Geräusche einen einfangen kann beruhigend wirken. Manche Menschen finden es dort gemütlich. Doch oft enden diese Abende in einem ungewollten Nickerchen. Der Fernseher läuft – das Licht des Bildschirms flackert – man schläft ein. Der Zeitpunkt ´ wann dies geschieht ` könnte nicht ungünstiger sein. Viele erleben das als frustrierend. Auf einmal ist es 3 ⌚ morgens. Licht und Fernseher strahlen hell – doch ruhig ist es nur bis der Gedanke aufpoppt dass man noch ins richtige 🛏️ muss. Hier kommt ein häufiges Problem: Der 💤 der auf dem Sofa genossen wird ist von minderer Qualität. Das Einschlafen im eigenen Bett gestaltet sich dann oft als Herausforderung.
Wer sich auf der 🛋️ ausstreckt findet schnell eine zwar angenehme doch gefährliche Position. Ein entspannendes Gefühl von Wärme umgibt einen. Jedoch kann das rasche Eintauchen in die Traumwelt zahlreiche Gesundheitseffekte haben. In diesen Nächten kann die hohe Wahrscheinlichkeit auftreten, dass der Körper zwischen halbwachen und tiefen Schlafphasen hin und her schwankt. Die Konsequenz? Ein unruhiger Schlaf – der in den frühen Morgenstunden schnell unterbrochen wird. Ein unliebsames Aufwachen mit dem Gefühl ´ nicht wirklich geschlafen zu haben ` ist die oft beklagte Realität.
Die Lösung könnte so einfach sein. Warum nicht einfach aufstehen, das Bett aufzusuchen, bevor die Trägheit einsetzt? Vor dem Fernseher ist es leichter gesagt als getan – ich weiß es nur zu gut. Vielleicht wäre es hilfreich den Fernsehkonsum und das Schlafverhalten besser zu organisieren. Manche Menschen raten an 30 Minuten bevor der Fernseher eingeschaltet wird, sich ins Bett zurückzuziehen. Experimentieren kann diese Theorie bestätigen. Auf diese Weise gibt man dem Körper die Möglichkeit tatsächlich zur Ruhe zu kommen.
Ein persönliches Beispiel kann die Erfahrung untermalen. Nach dem Zuschauen eines Films bei Freunden kam ich in eine ähnliche Situation. Es war spät und ich fühlte mich schläfrig. Nach einer kurzen Unterbrechung war ich in der Lage, noch zwei weitere Filme zu sehen – neue Energie hatte ich gefunden. Doch wie kann man das erreichen, ohne in die Falle zu tappen?
Einer der einfachsten Tipps ist bei Müdigkeit nicht krampfhaft wach zu bleiben. Werden Sie sich bewusst – der Körper sendet Signale und diese sollten nicht ignoriert werden. Wenn der Wunsch nach Schlaf große Schwierigkeiten bereitet ist es möglicherweise an der Zeit, eine regelmäßige Schlafroutine zu etablieren. Ein fester Schlafrhythmus erweist sich als entscheidend. Gönnen Sie sich genügend Ruhe und bringen Sie Ihren Körper dazu, solche Aktionen im Alltag zu vermeiden. Schlafen Sie stattdessen in Ihrem Bett – am besten schnell und regelmäßig. Der Fernseher kann warten – schließlich ist Ihr Schlaf wertvoller als die nächste Folge Ihrer Lieblingsserie.
Indem Sie also die Gewohnheit ändern und rechtzeitig aufstehen, schenken Sie Ihrem Körper die Zeit und Erholung die er benötigt – und das ist unbezahlbar.
Wer sich auf der 🛋️ ausstreckt findet schnell eine zwar angenehme doch gefährliche Position. Ein entspannendes Gefühl von Wärme umgibt einen. Jedoch kann das rasche Eintauchen in die Traumwelt zahlreiche Gesundheitseffekte haben. In diesen Nächten kann die hohe Wahrscheinlichkeit auftreten, dass der Körper zwischen halbwachen und tiefen Schlafphasen hin und her schwankt. Die Konsequenz? Ein unruhiger Schlaf – der in den frühen Morgenstunden schnell unterbrochen wird. Ein unliebsames Aufwachen mit dem Gefühl ´ nicht wirklich geschlafen zu haben ` ist die oft beklagte Realität.
Die Lösung könnte so einfach sein. Warum nicht einfach aufstehen, das Bett aufzusuchen, bevor die Trägheit einsetzt? Vor dem Fernseher ist es leichter gesagt als getan – ich weiß es nur zu gut. Vielleicht wäre es hilfreich den Fernsehkonsum und das Schlafverhalten besser zu organisieren. Manche Menschen raten an 30 Minuten bevor der Fernseher eingeschaltet wird, sich ins Bett zurückzuziehen. Experimentieren kann diese Theorie bestätigen. Auf diese Weise gibt man dem Körper die Möglichkeit tatsächlich zur Ruhe zu kommen.
Ein persönliches Beispiel kann die Erfahrung untermalen. Nach dem Zuschauen eines Films bei Freunden kam ich in eine ähnliche Situation. Es war spät und ich fühlte mich schläfrig. Nach einer kurzen Unterbrechung war ich in der Lage, noch zwei weitere Filme zu sehen – neue Energie hatte ich gefunden. Doch wie kann man das erreichen, ohne in die Falle zu tappen?
Einer der einfachsten Tipps ist bei Müdigkeit nicht krampfhaft wach zu bleiben. Werden Sie sich bewusst – der Körper sendet Signale und diese sollten nicht ignoriert werden. Wenn der Wunsch nach Schlaf große Schwierigkeiten bereitet ist es möglicherweise an der Zeit, eine regelmäßige Schlafroutine zu etablieren. Ein fester Schlafrhythmus erweist sich als entscheidend. Gönnen Sie sich genügend Ruhe und bringen Sie Ihren Körper dazu, solche Aktionen im Alltag zu vermeiden. Schlafen Sie stattdessen in Ihrem Bett – am besten schnell und regelmäßig. Der Fernseher kann warten – schließlich ist Ihr Schlaf wertvoller als die nächste Folge Ihrer Lieblingsserie.
Indem Sie also die Gewohnheit ändern und rechtzeitig aufstehen, schenken Sie Ihrem Körper die Zeit und Erholung die er benötigt – und das ist unbezahlbar.