COM Ports: Eine Relikt-Technologie oder immer noch im Einsatz?
Welche Rolle spielen COM Ports in der modernen Technologie?
COM Ports ebenfalls bekannt als serielle Schnittstellen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten stark gewandelt. In der Welt der 💻 und Technologien gelten sie als Überbleibsel aus einer vergangenen Ära. Aber sind sie wirklich obsolet? Die Wahrheit ist vielschichtiger. Viele ältere Computer bieten noch die Möglichkeit, zwei alte Anschlüsse zu haben die wie umgekehrte VGA-Anschlüsse aussehen. Diese Schnittstellen heißen COM Ports oder RS232. Früher war ihre Verwendung für Modems und andere Geräte gängig.
Die RS232-Schnittstelle hat in der heutigen Zeit im Privatbereich kaum noch Anwendung. Besonders mit der geringen Übertragungsgeschwindigkeit von 9600 Baud was etwa 9600 Zeichen pro Sekunde entspricht ist sie für moderne Anforderungen unzureichend. Im Vergleich dazu ermöglicht der mittlerweile veraltete USB 1 Standard Übertragungsraten die etwa 20 Mal schneller sind. Dennoch bietet das Protokoll für serielle Schnittstellen den Vorteil, dass es einfach und weit verbreitet ist. Deswegen wird die RS232-Schnittstelle immer noch dort verwendet wo Sicherheit eine Rolle spielt.
Egal, ob es um Firmware-Updates für Autoradios, Home-Entertainment-Geräte oder Programmiergeräte für Mikrocontroller geht – die serielle Schnittstelle hat ihren Platz. Auch in der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Maschinen, etwa bei CNC-Maschinen oder in Heizungssteuerungen, findet sie Anwendung. Für diese speziellen Einsätze ist die Zuverlässigkeit von entscheidender Bedeutung, obwohl weniger Daten übertragen werden müssen.
RS232 wird nach wie vor in industriellen Umfeldern verwendet. Hier werden viele Geräte direkt über die Schnittstelle konfiguriert und programmiert und oftmals steckt ein Treiber IC dahinter der die Kommunikation ermöglicht. Dennoch zeigen neuere Trends, dass immer weiterhin Geräte auf Ethernet-basierte Lösungen umsteigen. So sind die Zeiten, in denen ältere Geräte ausschließlich über COM Ports betrieben wurden, eher vorbei.
In vielen Büros sind diese seriellen Schnittstellen mittlerweile ausgestorben. USB hat die Vormachtstellung übernommen und bietet eine Vielzahl moderner Funktionen. Diese Entwicklung ist unvermeidlich, da die Datenmengen von heute einfach zu groß sind um sie mit den langsamen Übertragungsraten der RS232 übermitteln zu können. Früher wurden Scanner, Modems oder auch Switches über diese Schnittstellen angeschlossen; die Nutzung ist jedoch inzwischen stark zurückgegangen.
Für bestimmte Anwendungen, ebenso wie das Programmieren von älteren Telefonanlagen, finden RS232-Anschlüsse heutzutage aber dennoch ihren Platz. Es ist ein 9-poliger D-Sub-Anschluss der auch heutzutage zur Steuerung von Geräten eingesetzt wird. Mit Blick auf die gesamte technologische Landschaft ist die RS232-Schnittstelle jedoch nicht mehr die erste Wahl. Schneller und zuverlässiger sind andere Bussysteme die sich zunehmend durchsetzen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten – COM Ports sind ein faszinierendes Relikt, das in modernen Zeiten sowie Anwendung als auch Abneigung erfährt. Während die Welt der Technologie ständig in Bewegung ist ´ bleibt die Frage offen ` wie lange diese altehrwürdigen Schnittstellen noch eine Rolle in unserem digitalen Alltag spielen werden.
Die RS232-Schnittstelle hat in der heutigen Zeit im Privatbereich kaum noch Anwendung. Besonders mit der geringen Übertragungsgeschwindigkeit von 9600 Baud was etwa 9600 Zeichen pro Sekunde entspricht ist sie für moderne Anforderungen unzureichend. Im Vergleich dazu ermöglicht der mittlerweile veraltete USB 1 Standard Übertragungsraten die etwa 20 Mal schneller sind. Dennoch bietet das Protokoll für serielle Schnittstellen den Vorteil, dass es einfach und weit verbreitet ist. Deswegen wird die RS232-Schnittstelle immer noch dort verwendet wo Sicherheit eine Rolle spielt.
Egal, ob es um Firmware-Updates für Autoradios, Home-Entertainment-Geräte oder Programmiergeräte für Mikrocontroller geht – die serielle Schnittstelle hat ihren Platz. Auch in der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Maschinen, etwa bei CNC-Maschinen oder in Heizungssteuerungen, findet sie Anwendung. Für diese speziellen Einsätze ist die Zuverlässigkeit von entscheidender Bedeutung, obwohl weniger Daten übertragen werden müssen.
RS232 wird nach wie vor in industriellen Umfeldern verwendet. Hier werden viele Geräte direkt über die Schnittstelle konfiguriert und programmiert und oftmals steckt ein Treiber IC dahinter der die Kommunikation ermöglicht. Dennoch zeigen neuere Trends, dass immer weiterhin Geräte auf Ethernet-basierte Lösungen umsteigen. So sind die Zeiten, in denen ältere Geräte ausschließlich über COM Ports betrieben wurden, eher vorbei.
In vielen Büros sind diese seriellen Schnittstellen mittlerweile ausgestorben. USB hat die Vormachtstellung übernommen und bietet eine Vielzahl moderner Funktionen. Diese Entwicklung ist unvermeidlich, da die Datenmengen von heute einfach zu groß sind um sie mit den langsamen Übertragungsraten der RS232 übermitteln zu können. Früher wurden Scanner, Modems oder auch Switches über diese Schnittstellen angeschlossen; die Nutzung ist jedoch inzwischen stark zurückgegangen.
Für bestimmte Anwendungen, ebenso wie das Programmieren von älteren Telefonanlagen, finden RS232-Anschlüsse heutzutage aber dennoch ihren Platz. Es ist ein 9-poliger D-Sub-Anschluss der auch heutzutage zur Steuerung von Geräten eingesetzt wird. Mit Blick auf die gesamte technologische Landschaft ist die RS232-Schnittstelle jedoch nicht mehr die erste Wahl. Schneller und zuverlässiger sind andere Bussysteme die sich zunehmend durchsetzen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten – COM Ports sind ein faszinierendes Relikt, das in modernen Zeiten sowie Anwendung als auch Abneigung erfährt. Während die Welt der Technologie ständig in Bewegung ist ´ bleibt die Frage offen ` wie lange diese altehrwürdigen Schnittstellen noch eine Rolle in unserem digitalen Alltag spielen werden.