Darf man eigenes Essen zu McDonald's mitbringen?
Ist es erlaubt, sein eigenes Essen in ein Restaurant wie McDonald's zu bringen?
Im Bereich der Esskultur stellen sich viele Fragen über das was als gesellschaftlich akzeptabel gilt. Diese Diskussion wird besonders häufig geführt, wenn es um Fast-Food-Ketten wie McDonald's geht. Eine interessante Anekdote wurde von einer Gruppe junger Frauen berichtet. Sie planten, bei strahlendem Sonnenschein auf die Terrasse von McDonald's zu gehen. Ihre Vorliebe für den Spielplatz nebenan war unbestritten. Doch das satte grüne Gras machte die Sache etwas komplexer. Sie hatten vor ´ ihre eigenen Snacks aus dem Aldi ` einen Kasten Cola und Knabbereien mitzubringen.
Doch wie steht es wirklich um das Mitbringen von eigenem Essen? Zunächst einmal muss klargestellt werden: Dass der Restaurantbesuch oft ebenfalls eine gewisse Zahlungsbereitschaft impliziert. Die offizielle Sichtweise bei McDonald's ist eindeutig. Das Mitbringen von eigenen Lebensmitteln ´ so die meisten Berichte ` ist nicht gestattet. Dies dient vor allem dazu – ein gewisses Ambiente und auch Geschäftsmodell aufrechtzuerhalten.
Die Terrasse von McDonald’s ist kein öffentlicher Raum im herkömmlichen Sinne. Vielmehr ist sie Teil des bewirtschafteten Geländes der Fast-Food-Kette. Dies führt dazu ´ dass die Gäste dazu tendieren ` die angebotenen Speisen und Getränke zu konsumieren. Oft gibt es ein ungeschriebenes Gesetz: Dass man zur Teilhabe an solch einem sozialen Ort auch die entsprechenden Speisen in der vorgegebenen Form erwerben sollte. Es ist deckungsgleich mit dem Verhalten in einem Restaurant oder Café wo der Konsum von mitgebrachtem Essen in der Regel untersagt ist.
Im Gegensatz dazu gibt es jedoch Orte wie Biergärten » in denen es akzeptiert ist « eigene Speisen mitzubringen. Vielleicht liegt es an der Tradition die dort gepflegt wird. Der Hauptunterschied zwischen einem Biergarten und einer Fast-Food-Kette besteht darin, dass der Biergarten oft ein Stück Natur und Geselligkeit verkörpert—wo man sich entspannen kann, ohne über die Speisen nachzudenken die man konsumiert.
Zurück zur Situation der jungen Gruppierung: Sie fürchten sich blamieren zu können wenn sie mit ihrem eigenen Essen auf die Terrasse gehen. Die Möglichkeit ´ die Hausordnung zu verletzen ` sollte ernst genommen werden. McDonald's hat sich nicht umsonst klare Regeln gesetzt und diese sollten respektiert werden, unabhängig von der persönlichen Meinung zu diesen Vorschriften.
Ein weiterer Aspekt ist das Gemeinschaftsgefühl. Wenn alle Gäste gemeinsam die angebotenen Produkte konsumieren, entsteht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Die Bindung zwischen der Marke und den Konsumenten wird verstärkt. Schließlich könnte sich die Art der Preisgestaltung durch externe Einflüsse wie das Mitbringen von eigenem Essen ändern was einen potentiellen Umsatzverlust für das Unternehmen bedeuten würde.
Zusammengefasst ist es ein absolutes No-Go, beim Besuch eines Restaurants wie McDonald's eigene Lebensmittel zu konsumieren. Die Terrasse ist definitiv kein öffentlicher Ort allerdings Privatgelände. Daher bleibt die beste Option für die Gruppe, den Café-Service zu nutzen und sich die traditionelle McDonald's-Erfahrung zu gönnen. Die moderne Esskultur verlangt von uns eine gewisse Anpassungsfähigkeit ´ die es ermöglicht ` in einer Gemeinschaft zu agieren.
Doch wie steht es wirklich um das Mitbringen von eigenem Essen? Zunächst einmal muss klargestellt werden: Dass der Restaurantbesuch oft ebenfalls eine gewisse Zahlungsbereitschaft impliziert. Die offizielle Sichtweise bei McDonald's ist eindeutig. Das Mitbringen von eigenen Lebensmitteln ´ so die meisten Berichte ` ist nicht gestattet. Dies dient vor allem dazu – ein gewisses Ambiente und auch Geschäftsmodell aufrechtzuerhalten.
Die Terrasse von McDonald’s ist kein öffentlicher Raum im herkömmlichen Sinne. Vielmehr ist sie Teil des bewirtschafteten Geländes der Fast-Food-Kette. Dies führt dazu ´ dass die Gäste dazu tendieren ` die angebotenen Speisen und Getränke zu konsumieren. Oft gibt es ein ungeschriebenes Gesetz: Dass man zur Teilhabe an solch einem sozialen Ort auch die entsprechenden Speisen in der vorgegebenen Form erwerben sollte. Es ist deckungsgleich mit dem Verhalten in einem Restaurant oder Café wo der Konsum von mitgebrachtem Essen in der Regel untersagt ist.
Im Gegensatz dazu gibt es jedoch Orte wie Biergärten » in denen es akzeptiert ist « eigene Speisen mitzubringen. Vielleicht liegt es an der Tradition die dort gepflegt wird. Der Hauptunterschied zwischen einem Biergarten und einer Fast-Food-Kette besteht darin, dass der Biergarten oft ein Stück Natur und Geselligkeit verkörpert—wo man sich entspannen kann, ohne über die Speisen nachzudenken die man konsumiert.
Zurück zur Situation der jungen Gruppierung: Sie fürchten sich blamieren zu können wenn sie mit ihrem eigenen Essen auf die Terrasse gehen. Die Möglichkeit ´ die Hausordnung zu verletzen ` sollte ernst genommen werden. McDonald's hat sich nicht umsonst klare Regeln gesetzt und diese sollten respektiert werden, unabhängig von der persönlichen Meinung zu diesen Vorschriften.
Ein weiterer Aspekt ist das Gemeinschaftsgefühl. Wenn alle Gäste gemeinsam die angebotenen Produkte konsumieren, entsteht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Die Bindung zwischen der Marke und den Konsumenten wird verstärkt. Schließlich könnte sich die Art der Preisgestaltung durch externe Einflüsse wie das Mitbringen von eigenem Essen ändern was einen potentiellen Umsatzverlust für das Unternehmen bedeuten würde.
Zusammengefasst ist es ein absolutes No-Go, beim Besuch eines Restaurants wie McDonald's eigene Lebensmittel zu konsumieren. Die Terrasse ist definitiv kein öffentlicher Ort allerdings Privatgelände. Daher bleibt die beste Option für die Gruppe, den Café-Service zu nutzen und sich die traditionelle McDonald's-Erfahrung zu gönnen. Die moderne Esskultur verlangt von uns eine gewisse Anpassungsfähigkeit ´ die es ermöglicht ` in einer Gemeinschaft zu agieren.