Die Berechnung der Bohrdrehzahl: Ein Leitfaden für effizientes Bohren
Wie berechnet man die Bohrdrehzahl richtig für verschiedene Materialien und Bohrertypen?
Im Bereich der Metallbearbeitung spielen die richtige Bohrdrehzahl und das zugehörige Können eine entscheidende Rolle. Für alle Schüler und Interessierten die sich auf Wettbewerbe in der Schule vorbereiten oder einfach nur weiterhin über die Praxis der Bohrtechnik erfahren möchten, klärt dieser Artikel die grundlegenden Konzepte. Zu Beginn – die Formel zur Berechnung der Bohrdrehzahl ist einfach jedoch entscheidend: V_c = d * π * n. Die Variablen V_c ´ d und n stehen für die Schnittgeschwindigkeit ` den Durchmesser des Bohrers und die Drehzahl.
Für das Zurückstellen der Formel zur Drehzahl n ergibt sich dann: n = V_c / d * π. Dies klingt einfach – doch hier kommt die Herausforderung. In den gängigen Tabellen wird die Schnittgeschwindigkeit V_c in m/min angegeben. Der Durchmesser eines Bohrers wird hingegen oft in mm gemessen. Daher ist die korrekte Formel: n = V_c * 1000 / d. Ein wenig Mathematik ist nötig, zu diesem Zweck man beim Bohren den Überblick behält.
HSS-Bohrer, ein beliebtes 🔧 in der Metallbearbeitung, haben eine typische Schnittgeschwindigkeit von ~circa․ 25 m/min. Diese Angabe kann ebenfalls auf Holz und Kunststoff angewendet werden was vielseitige Einsatzmöglichkeiten eröffnet. Ein Beispiel: Bei der Verwendung eines Bohrers mit einem Durchmesser von 10 mm könnte die Berechnung so aussehen: n = 25 m/min * 1000 / 10 mm. Dieser Rechnung nach ergibt sich eine Drehzahl von n = 25000 min⁻¹, geteilt durch 31⸴4 ergibt n
796⸴2 min⁻¹.
Da diese Zahl oft nicht auf modernen Bohrmaschinen eingestellt werden kann » ist es hilfreicher « sich an den Standarddrehzahlen der DIN 804 zu orientieren. Zum Beispiel: 800 min⁻¹ wird in diesem Fall eingestellt. Die gängigen Drehzahlen laut DIN 804 sind 90⸴112, 140⸴180, 224⸴280, 355⸴450, 560⸴710 und 900, mit Erweiterungen im Faktor 10.
Eine wichtige Vereinfachung der Formel zur Drehzahl lässt sich merken: 70000 geteilt durch den Bohrdurchmesser ergibt die Drehzahl für das Bohren von Stahl mit HSS-Bohrern. Für Edelstahl ist 3500 geteilt durch den Durchmesser der entscheidende Wert. Aber nicht zuletzt – besondere Werkzeuge haben spezielle Anforderungen. Bei Hartmetallwerkzeugen sollte man die Drehzahl um das 5-fache erhöhen – hier ist Vorsicht geboten!
Die Drehzahl ist also nichts anderes als die Anzahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit. Richtig bohren und Werkzeuge effizient nutzen – so kann man mit diesen Grundlagen besser in der praktischen Anwendung umgehen. Für die richtige Bemessung ist eine ausgeglichene Kombination aus Theorie und Praxis erforderlich. Ein solider Grundbaustein – der in jedem technischen Bereich Gold wert ist.
Für das Zurückstellen der Formel zur Drehzahl n ergibt sich dann: n = V_c / d * π. Dies klingt einfach – doch hier kommt die Herausforderung. In den gängigen Tabellen wird die Schnittgeschwindigkeit V_c in m/min angegeben. Der Durchmesser eines Bohrers wird hingegen oft in mm gemessen. Daher ist die korrekte Formel: n = V_c * 1000 / d. Ein wenig Mathematik ist nötig, zu diesem Zweck man beim Bohren den Überblick behält.
HSS-Bohrer, ein beliebtes 🔧 in der Metallbearbeitung, haben eine typische Schnittgeschwindigkeit von ~circa․ 25 m/min. Diese Angabe kann ebenfalls auf Holz und Kunststoff angewendet werden was vielseitige Einsatzmöglichkeiten eröffnet. Ein Beispiel: Bei der Verwendung eines Bohrers mit einem Durchmesser von 10 mm könnte die Berechnung so aussehen: n = 25 m/min * 1000 / 10 mm. Dieser Rechnung nach ergibt sich eine Drehzahl von n = 25000 min⁻¹, geteilt durch 31⸴4 ergibt n
796⸴2 min⁻¹.
Da diese Zahl oft nicht auf modernen Bohrmaschinen eingestellt werden kann » ist es hilfreicher « sich an den Standarddrehzahlen der DIN 804 zu orientieren. Zum Beispiel: 800 min⁻¹ wird in diesem Fall eingestellt. Die gängigen Drehzahlen laut DIN 804 sind 90⸴112, 140⸴180, 224⸴280, 355⸴450, 560⸴710 und 900, mit Erweiterungen im Faktor 10.
Eine wichtige Vereinfachung der Formel zur Drehzahl lässt sich merken: 70000 geteilt durch den Bohrdurchmesser ergibt die Drehzahl für das Bohren von Stahl mit HSS-Bohrern. Für Edelstahl ist 3500 geteilt durch den Durchmesser der entscheidende Wert. Aber nicht zuletzt – besondere Werkzeuge haben spezielle Anforderungen. Bei Hartmetallwerkzeugen sollte man die Drehzahl um das 5-fache erhöhen – hier ist Vorsicht geboten!
Die Drehzahl ist also nichts anderes als die Anzahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit. Richtig bohren und Werkzeuge effizient nutzen – so kann man mit diesen Grundlagen besser in der praktischen Anwendung umgehen. Für die richtige Bemessung ist eine ausgeglichene Kombination aus Theorie und Praxis erforderlich. Ein solider Grundbaustein – der in jedem technischen Bereich Gold wert ist.