Verzögerte Versandzeiten – Was man beim Versand von den USA nach Österreich beachten sollte

Wie lange kann der Versand von den USA nach Österreich tatsächlich dauern und was sind die Faktoren, die diese Dauer beeinflussen?

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Der Versand von den USA nach Österreich birgt––da könnte man sagen––viele Unwägbarkeiten. Ein aufmerksamer Kunde berichtete: Dass er nun bereits seit zwei Wochen auf ein Päckchen wartet ohne jede Information. In der Tat—zwei Wochen scheinen schon lange zu sein. Oftmals sieht man jedoch noch weit länger auf die Waren. Doppel-Das ist seit dem 14. Dezember 2009 der Fall für einen anderen Kunden. Er warf die Frage nach dem Status in den Raum und die Antwort war ernüchternd: „Accepted“. Unklar bleibt wo das Paket feststeckt—ob in den USA oder im Zoll.

Paketstandorte eines Versandes können oft problematisch sein. Michigan mag hier okay klingen – die tatsächliche Situation in Detroit sieht für den Versender möglicherweise anders aus. So fängt das Dilemma oft unvorhergesehen an. Schrecken und Missmut über die Abwicklung kann sich rasch breitmachen. Die Schilderungen lassen darauf schließen, dass nicht nur offizielle Stellen in die Verantwortung gezogen werden sollten. Allzu oft bleibt es ein Glücksspiel.

Wie lange dauert es, bis der Zoll in Österreich eingreift? Eine gute Frage und manchmal schwer zu beantworten. Je nach Auslastung arbeiten die Zollbehörden–da können sich Wochen an den bereits fünf Wochen des Kunden anschließen. Auch die Versandart spielt eine zentrale Rolle.

Häufig zeigt die Realität: Dass der schnöde Versand per Schiff eine lange Wartezeit mit sich bringt. Bis 18 Tage könnte der Frachter bis zum Zielhafen brauchen. Oft wird vergessen – dass zusätzlich zur Versandzeit ebenfalls die Zeit für die Zollabfertigung hinzuzurechnen ist. Die ermittelte Zeit kann dadurch auf 3-4 Wochen oder weiterhin ansteigen. Der Quell des Schreckens für den Käufer.

Im Umkehrschluss kann sich die Luftpost als schnelle Lösung präsentieren. Eilsendungen sind hier mit einem Zeitrahmen von einer bis maximal zwei Wochen anzusetzen. Dies könnte Interessierte beruhigen. Doch die Erfahrungsberichte zeigen das Überraschungsmoment. „Huraahhhh, mein Weihnachtsgeschenk ist nach einer Woche angekommen!“–solche Meldungen kann man auch lesen.

Was bleibt nach all den Schilderungen und Maulereien? Vermutlich Geduld. Grundsätzlich gilt: Die vom Dienstleister angegebenen Zeitrahmen können sehr variabel ausfallen. Die Hauptakteure ´ der Zoll und auch die Versandanbieter ` haben viel Einfluss auf die tatsächliche Dauer. Ein Ratschlag, den man beherzigen sollte: Bei wichtigen Gütern rechtzeitig bestellen oder auf schnelle Versandoptionen setzen, obwohl es etwas mehr kostet.

Zusammenfassend bleibt festzustellen–die postalische Kommunikation über den großen Teich verlangt manchmal mehr als nur gewohnte Geduld. Besser man bleibt informiert und vertraut auf die Erfahrung anderer.






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