Die Herausforderung der Bachelorarbeit: Ist es realistischer als gedacht, in 14 Tagen 40 Seiten zu schreiben?

Wie realistisch ist es, in einem engen Zeitrahmen eine Bachelorarbeit zu verfassen?

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Eine Bachelorarbeit in zwei Wochen – klingt nach einem Albtraum für viele Studierende. Doch ist das tatsächlich so? Ein Student befindet sich in einer misslichen Lage und hat die Aufgabe, eine literaturwissenschaftliche Arbeit mit einem Umfang von 40 Seiten in nur 13 Tagen abzuliefern. Dieser Artikel wird die Machbarkeit dieser Unternehmung analysieren.

Zuerst einmal lautet die Frage: Kann man das schaffen? Vier Seiten pro Tag entsprechen einem realistischen Plan. Bei konsequentem Arbeiten und einer strukturierten Herangehensweise erscheinen die 40 Seiten in zwei Wochen durchaus machbar. Besonders wenn man bereits über eine Gliederung Literatur und ein klares Methodenverständnis verfügt liegt der 🔑 im Zeitmanagement.

Wenn man den Entwurf gut durchdenkt und realistisch plant ist das wohl machbar. Du hast deine Ressourcen – also nutze sie auch. Der Alltag fordert viel, allerdings kurze Pausen sind nicht nur nötig – sie helfen auch die Effizienz zu steigern. Dabei ist es nicht falsch zu sagen ´ dass einige Studierende es vorziehen ` bis in die Nacht zu arbeiten. Anstrengung – das ist hier das Stichwort. Zehn Stunden täglich an 13 aufeinanderfolgenden Tagen abspulen, das klingt brutal. Aber möglich ist alles besonders mit dem nötigen Fokus.

Doch wo liegt das Problem? Mangelnde Motivation kann zu verzweifelten 💭 führen. Viele Studierende haben diesen inneren Kampf zwischen Prokrastination und der Notwendigkeit, abzuliefern. Das Motivieren selbst ist eine Herausforderung für viele. Wer sich also nicht selbst anfeuert – könnte zwischendurch auf die Nase fallen. Hier helfen Strategien um mental gestärkt in die „Kampfzone“ zu gehen.

Die vorliegende Literatur bietet zahlreiche Anhaltspunkte. Notwendig ist aber – diese geschickt zu verknüpfen. Fachbegriffe sollten zwar richtig gebraucht werden eine kleine Anpassung des Anspruchs hat sich jedoch als gangbarer Weg etabliert. Es ist in der Regel so – dass in geisteswissenschaftlichen Fachrichtungen der Hauptfokus auf der grundlegenden Argumentation liegt. Wenn das Thema ansprechend ist und der Studierende halbwegs intelligent wirkt, hat das einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Note.

Um den Rückstand zu bewältigen – und das ist wohl die entscheidende Frage – stehe einfach auf und arbeite. Kaffee reicht oft. Oder Energie-Drinks. Konzentriert auf die Aufgabe schaffst du das also atme durch und arbeite los.

Eine wichtige Erkenntnis die in der Diskussion um die Leistungsfähigkeit vieler Studierender oft übersehen wird ist die Tatsache, dass Stress nicht unbedingt negativ sein muss. Im Gegenteil – er kann ebenfalls motivierend wirken. Dies zeigt sich häufig im letzten Moment. Der Sprint als Schlussspurt zur Abgabe hat schon viele gerettet. Es ist dort ´ wo der Druck am höchsten erscheint ` dass kreative Lösungen entstehen.

Zusammenfassend kann man sagen: 40 Seiten in zwei Wochen sind machbar. Es erfordert Hingabe – Disziplin und strukturiertes Vorgehen. Wer sich also dieser Herausforderung stellen möchte, sollte sich nicht scheuen – viel Erfolg!






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