Wenn die Hündin sich nicht decken lässt – Ursachen und Lösungen
Was können Hundebesitzer tun, wenn ihre Hündin trotz Läufigkeit nicht gedeckt werden kann?
Die Begierde nach Nachwuchs bei diversen Hunderassen kann sich schnell als Herausforderung entpuppen. Ein Beispiel ist die Schäferhündin, die, trotzdem ihrer Hitze nicht bereit ist sich mit einem Rüden zu paaren. Es kann frustrierend sein, wenn die Hündin inmitten ihrer fruchtbaren Phase keine Anzeichen zeigt, dass sie bereit ist für die Deckung. Man klammert sich. Ist es wirklich der falsche Rüde? Könnte es eine Schmerzempfindlichkeit sein? Wie erreicht man, dass der gewünscht Nachwuchs entsteht?
Zunächst ist zu bedenken: Dass die Hündin in dieser Phase durchaus unter Stress stehen kann. Sie kennt noch nicht alle Eindrücke dieser Zeit. Daher ist ihre Reaktion nichts Ungewöhnliches. Hitze – das ist eine Phase die oft als das “Läufigkeit” erklärt wird. Dabei können Hündinnen in den ersten Tagen eine gewisse Unsicherheit zeigen. Achten Sie stets darauf – den richtigen Zeitpunkt zu wählen. Experten empfehlen; mit dem Decken am 2. und 3. Stehtag (häufig der 11. und 12. Tag der Läufigkeit) zu beginnen. Dabei ist ein erfahrener Rüde von Vorteil, denn, es könnte sein, dass unerfahrene Hündinnen schnell verunsichert sind. Hier liegt ein Risiko: Die Hündin kann versuchen, den Rüden wegzubeißen, sollte der Schritt für sie nicht angenehm sein.
Beherzigen Sie diese Ratschläge. Ein Rüde der bereits Erfahrung hat – solchen sollte man heranziehen. Das gesunde Verhalten einer ausgeglichenen Hündin stärkt das Gefühl für Sicherheit. Wenn sie zum Beispiel einen Chihuahua-Rüden ohne Schwierigkeiten akzeptiert, zeigt dies bereits ihre Bereitschaft in einem spielerischen Umfeld. Auf der anderen Seite das Verhalten gegenüber dem anderen Rüden das Knurren oder Wegbeissen, deutet auf Unbehagen hin. Ist der Rüde vielleicht zu schwach oder nicht dominant genug? Der Unterschied könnte entscheidend sein ebenso wie sich die Hündin ihm gegenüber verhält. Tiere sind in ihrem Verhalten flink und einfühlsam.
Darüber hinaus gibt es weitere Überlegungen. Genetisch muss die Paarung passen. Der Tempel der Natur ist nicht einfach zu überlisten. Der Körper des Tieres hat seine eigenen Regeln. Eine Hündin wird nicht jeden Rüden akzeptieren sogar wenn der Zeitpunkt korrekt gewählt ist. Ein Hundeforum könnte hinsichtlich der genetischen Passung von Hündin und Rüde weiteren Aufschluss geben. Das aktuelle Verhalten von Hunden ist oft schwer vorherzusagen und erfordert Geduld.
Kann es ebenfalls sein: Der Zeitpunkt für die Hündin nicht optimal gewählt wurde? Unterschätzen Sie nicht » wie wichtig es ist « die Hündin zu beobachten und deren Verhalten zu analysieren. Vielleicht ist auch eine Woche zu spät. Manchmal spielt das Timing eine entscheidende Rolle! Es könnte die beste Idee sein die Hunde täglich zusammenzubringen um die Interaktion zu fördern.
Zusammengefasst der Weg zur Fortpflanzung erfordert Aufmerksamkeit. Es bedarf nicht nur einer Hündin die sich bereit fühlt, allerdings auch eines Rüden der diesen Prozess bereichern kann – stets unter dem Gesichtspunkt, dass beide Tiere ein harmonisches Verhältnis zueinander haben. Man sollte nie aufgeben. Das kann der 🔑 zur erfolgreichen Anpaarung sein. Viel Glück bei den künftigen Versuchen!
Zunächst ist zu bedenken: Dass die Hündin in dieser Phase durchaus unter Stress stehen kann. Sie kennt noch nicht alle Eindrücke dieser Zeit. Daher ist ihre Reaktion nichts Ungewöhnliches. Hitze – das ist eine Phase die oft als das “Läufigkeit” erklärt wird. Dabei können Hündinnen in den ersten Tagen eine gewisse Unsicherheit zeigen. Achten Sie stets darauf – den richtigen Zeitpunkt zu wählen. Experten empfehlen; mit dem Decken am 2. und 3. Stehtag (häufig der 11. und 12. Tag der Läufigkeit) zu beginnen. Dabei ist ein erfahrener Rüde von Vorteil, denn, es könnte sein, dass unerfahrene Hündinnen schnell verunsichert sind. Hier liegt ein Risiko: Die Hündin kann versuchen, den Rüden wegzubeißen, sollte der Schritt für sie nicht angenehm sein.
Beherzigen Sie diese Ratschläge. Ein Rüde der bereits Erfahrung hat – solchen sollte man heranziehen. Das gesunde Verhalten einer ausgeglichenen Hündin stärkt das Gefühl für Sicherheit. Wenn sie zum Beispiel einen Chihuahua-Rüden ohne Schwierigkeiten akzeptiert, zeigt dies bereits ihre Bereitschaft in einem spielerischen Umfeld. Auf der anderen Seite das Verhalten gegenüber dem anderen Rüden das Knurren oder Wegbeissen, deutet auf Unbehagen hin. Ist der Rüde vielleicht zu schwach oder nicht dominant genug? Der Unterschied könnte entscheidend sein ebenso wie sich die Hündin ihm gegenüber verhält. Tiere sind in ihrem Verhalten flink und einfühlsam.
Darüber hinaus gibt es weitere Überlegungen. Genetisch muss die Paarung passen. Der Tempel der Natur ist nicht einfach zu überlisten. Der Körper des Tieres hat seine eigenen Regeln. Eine Hündin wird nicht jeden Rüden akzeptieren sogar wenn der Zeitpunkt korrekt gewählt ist. Ein Hundeforum könnte hinsichtlich der genetischen Passung von Hündin und Rüde weiteren Aufschluss geben. Das aktuelle Verhalten von Hunden ist oft schwer vorherzusagen und erfordert Geduld.
Kann es ebenfalls sein: Der Zeitpunkt für die Hündin nicht optimal gewählt wurde? Unterschätzen Sie nicht » wie wichtig es ist « die Hündin zu beobachten und deren Verhalten zu analysieren. Vielleicht ist auch eine Woche zu spät. Manchmal spielt das Timing eine entscheidende Rolle! Es könnte die beste Idee sein die Hunde täglich zusammenzubringen um die Interaktion zu fördern.
Zusammengefasst der Weg zur Fortpflanzung erfordert Aufmerksamkeit. Es bedarf nicht nur einer Hündin die sich bereit fühlt, allerdings auch eines Rüden der diesen Prozess bereichern kann – stets unter dem Gesichtspunkt, dass beide Tiere ein harmonisches Verhältnis zueinander haben. Man sollte nie aufgeben. Das kann der 🔑 zur erfolgreichen Anpaarung sein. Viel Glück bei den künftigen Versuchen!