Gefährlicher Genuss – Was passiert, wenn Hunde Gips fressen?
Ist es wirklich unbedenklich, wenn Hunde Gips fressen oder sollte man lieber schnell handeln?
Ein Vorfall mit einem so harmlosen, allerdings potenziell gefährlichen Objekt wie Gips kann für Hundebesitzer besorgniserregend sein. Der beschriebene Fall, in dem eine Retriever-Hündin unerlaubt einen Gipsabdruck verzehrte, wirft zahlreiche Fragen auf. Hunde haben einen ausgeprägten Instinkt was den Verzehr von Nahrungsmitteln und nicht essbaren Gegenständen betrifft. Aber was passiert wirklich im Körper des Hundes, wenn er Gips frisst?
Gips besteht hauptsächlich aus Calciumsulfat » einem Mineral « das in der Natur vorkommt. In der Tat wird Gips gelegentlich in der Lebensmittelindustrie · ebenso wie beispielsweise in China bei der Herstellung von Tofu · verarbeitet. Es ist also nicht direkt giftig. Doch das bedeutet nicht – dass der Verzehr von Gips unproblematisch ist. Obwohl das Material an sich nicht toxisch ist können die Folgen des Verzehrs schwerwiegende gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Ein 🐕 bekommt beispielsweise Durst und könnte an einer Austrocknung leiden.
Nach dem Schildern der Situation erwähnt die Hundebesitzerin, dass der Gips bereits abgebunden war. Dies ist entscheidend – denn ein harter Gips kann Flüssigkeiten auf saugen. Die Sorge: Der Gips im Magen-Darm-Trakt des Hundes eine Verstopfung verursachen könnte ist durchaus berechtigt. Verstopfungen können bei Hunden sehr schmerzhaft sein und im schlimmsten Fall zu einer ernsthaften gesundheitlichen Bedrohung führen. Sie benötigen rasch Hilfe vom Tierarzt.
Ein weiterer wichtiger Punkt – Hunde haben ein gewisses Bauchgefühl. Sie spüren in der Regel was gut für sie ist und was nicht. Sollte ein Hund jedoch Anzeichen von Unwohlsein zeigen ´ wie Heulen oder Klagen ` ist schnelles Handeln angesagt. Unabhängig davon wie viel Gips gefressen wurde ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Letztendlich hängt das Risiko nicht nur von der Menge des Gipses ab, allerdings ebenfalls von der individuellen Verfassung des Hundes.
Jeder Hund reagiert unterschiedlich auf solche Vorfälle. Je nachdem ´ wie der Hund physiologisch disponiert ist ` kann es in einem derartigen Fall zu Komplikationen kommen. Wenn der Hund bereits gesundheitliche Probleme hat oder eine empfindliche Magen-Darm-Tätigkeit aufweist, könnte selbst eine kleine Menge Gips schwerwiegende Symptome auslösen. Deshalb ist der beste Ansatz ´ vorzubeugen ` noch bevor ernsthafte Sorgen entstehen. Ein Besuch beim Tierarzt kann nicht nur beruhigen, einschließlich mögliche gesundheitliche Schäden verhindern.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Obgleich Gips als unbedenklich gilt, birgt der Verzehr durchaus Risiken. Hundebesitzer sollten schnell reagieren um mögliche gesundheitliche Auswirkungen zu minimieren. Es ist besser – auf Nummer sicher zu gehen und sich fachkundigen Rat einzuholen. Die Gesundheit unserer pelzigen Freunde sollte immer an erster Stelle stehen.
Gips besteht hauptsächlich aus Calciumsulfat » einem Mineral « das in der Natur vorkommt. In der Tat wird Gips gelegentlich in der Lebensmittelindustrie · ebenso wie beispielsweise in China bei der Herstellung von Tofu · verarbeitet. Es ist also nicht direkt giftig. Doch das bedeutet nicht – dass der Verzehr von Gips unproblematisch ist. Obwohl das Material an sich nicht toxisch ist können die Folgen des Verzehrs schwerwiegende gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Ein 🐕 bekommt beispielsweise Durst und könnte an einer Austrocknung leiden.
Nach dem Schildern der Situation erwähnt die Hundebesitzerin, dass der Gips bereits abgebunden war. Dies ist entscheidend – denn ein harter Gips kann Flüssigkeiten auf saugen. Die Sorge: Der Gips im Magen-Darm-Trakt des Hundes eine Verstopfung verursachen könnte ist durchaus berechtigt. Verstopfungen können bei Hunden sehr schmerzhaft sein und im schlimmsten Fall zu einer ernsthaften gesundheitlichen Bedrohung führen. Sie benötigen rasch Hilfe vom Tierarzt.
Ein weiterer wichtiger Punkt – Hunde haben ein gewisses Bauchgefühl. Sie spüren in der Regel was gut für sie ist und was nicht. Sollte ein Hund jedoch Anzeichen von Unwohlsein zeigen ´ wie Heulen oder Klagen ` ist schnelles Handeln angesagt. Unabhängig davon wie viel Gips gefressen wurde ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Letztendlich hängt das Risiko nicht nur von der Menge des Gipses ab, allerdings ebenfalls von der individuellen Verfassung des Hundes.
Jeder Hund reagiert unterschiedlich auf solche Vorfälle. Je nachdem ´ wie der Hund physiologisch disponiert ist ` kann es in einem derartigen Fall zu Komplikationen kommen. Wenn der Hund bereits gesundheitliche Probleme hat oder eine empfindliche Magen-Darm-Tätigkeit aufweist, könnte selbst eine kleine Menge Gips schwerwiegende Symptome auslösen. Deshalb ist der beste Ansatz ´ vorzubeugen ` noch bevor ernsthafte Sorgen entstehen. Ein Besuch beim Tierarzt kann nicht nur beruhigen, einschließlich mögliche gesundheitliche Schäden verhindern.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Obgleich Gips als unbedenklich gilt, birgt der Verzehr durchaus Risiken. Hundebesitzer sollten schnell reagieren um mögliche gesundheitliche Auswirkungen zu minimieren. Es ist besser – auf Nummer sicher zu gehen und sich fachkundigen Rat einzuholen. Die Gesundheit unserer pelzigen Freunde sollte immer an erster Stelle stehen.