Von Unbeliebtheit zu Selbstakzeptanz – Anleitungen für Jugendliche im Spannungsfeld zwischen Coolness und Normalität
Wie können Jugendliche mit Unbeliebtheit in der Schule umgehen und ihr Selbstwertgefühl stärken?
Schulzeit ist oft eine Herausforderung. Besonders dann – wenn die Klassen neu gemischt werden. So erging es ebenfalls einem Jugendlichen dessen schmerzhafte Erfahrungen viele nachvollziehen können. Es gab eine Aufteilung in der 7. Klasse. Neu zusammengesetzt wurden die Schüler. Nach sechs Jahren der Vertrautheit wurde alles neu gestaltet. Diese Situation verändert alles – alte Gesichter vermischen sich mit neuen. Über die Zeit tauchten Gruppen auf. Da sind die Coolen - die die sich selbst als solche empfinden. Die Normalen - die die einfach dazugehören möchten. Und dann gibt es die Uncoolen. Zu letzterer Gruppe gehört unser junger Protagonist.
Die Akzeptanz seiner Mitschüler bleibt aus. Eine erniedrigende Erfahrung. In der alten Klasse kannte man sich gut. Beziehungen waren stabil und freundlich. Nun wird ihm die Einsamkeit von einst nun neu bestätigt. Die Lage relativiert sich nicht. Seelische Probleme machen sich bemerkbar. Ein innerer Konflikt entsteht. Der Jugendliche erlebt Einsamkeit – und jede Pause wird zum Kampf. Es bleibt kaum ein Ausweg. Vertraute Gesichter fehlen.
Doch wie kann man in einer solchen Notsituation umgehen? Zuerst sollte man versuchen die Gleichgültigkeit gegenüber den Labels die andere einem anheften, abzulegen. Was sind diese Meinungen wert? Freundschaften aus der alten Klasse könnten Stabilität bieten. Wurden diese Freunde nicht gefragt? Das Mischen der Gruppen bringt auch die Chance alte Bindungen aufrechtzuerhalten. Man könnte versuchen, sich den alten Klassenkameraden anzuschließen. Die Klassengemeinschaft zu stärken ´ hierbei liegt eine Möglichkeit ` seine Angelegenheiten zu klären.
Parallel dazu ist es wichtig an der eigenen Sicherheit zu arbeiten. Melden im Unterricht kann sich zunächst beängstigend anfühlen. Ein schmerzhafter ´ erlebter Lachanfall erzeugte ein Trauma ` das tief sitzt. Es erfordert Mut – sich zu zeigen. Doch wer nicht spricht; wird nicht gehört. So kann man, durch aktives Mitmachen die Wahrnehmung sensibilisieren und klarstellen, dass man weiterhin ist wie das Label „uncool“. Jemand hat einmal gesagt – dass jeder in der Schule ausgelacht wird. Doch wie schlägt man den Spieß um? Mit einer positiven Grundhaltung – könnte man sagen.
Die Kommentare in der Community sind motivierend. „Kopf hoch - das ist alles gut!“, wird gesagt. Ein Lob an die eigene Person kann Wunder wirken. Ein einfaches Büchlein mit Dingen ´ die an einem Tag gelungen sind ` kann helfen. Jeden Tag sollte man nach dem Positiven suchen und dies notieren. Nach zwei Wochen könnte man vielleicht staunen welche Erfolge man schon erzielt hat. Selbstsicherheit strahlt Ausstrahlung aus und zieht andere an.
Körperhaltung spielt eine Rolle. Ehrgeizig – stolz und aufrecht sollte man durch den Alltag gehen. Die Sozialisierung hat Einfluss auf den Selbstwert. Was die Gruppe denkt – könnte sich verschieben. Wenn man keines Blickes gewürdigt wird könnte es positive Veränderungen nach sich ziehen. Im Nachhinein, bei schüchterner Beobachtung könnte man herausfinden dass die Uncoolen gar nicht so uncool sind, wenn sie sich im Verborgenen bewegen. Durch authentisches Verhalten klarstellt: Dass man sich selbst genug ist. Originalität hat ihren eigenen Wert.
Viel stimmt in dieser Argumentation über den Umgang mit Abgrenzung und Selbstakzeptanz. Individuen sind nicht allein in dieser Phase. Es bedarf einer Unterstützung und Selbstliebe. Unbeliebtheit kann ein Lebensabschnitt sein. Bedürfnisse sollten nicht ignoriert werden. Im Laufe der Schulzeit ging es darum sich selbst treu zu bleiben. Dies könnte die entscheidende Lektion sein die man für die Zukunft mitnehmen kann.
Die Akzeptanz seiner Mitschüler bleibt aus. Eine erniedrigende Erfahrung. In der alten Klasse kannte man sich gut. Beziehungen waren stabil und freundlich. Nun wird ihm die Einsamkeit von einst nun neu bestätigt. Die Lage relativiert sich nicht. Seelische Probleme machen sich bemerkbar. Ein innerer Konflikt entsteht. Der Jugendliche erlebt Einsamkeit – und jede Pause wird zum Kampf. Es bleibt kaum ein Ausweg. Vertraute Gesichter fehlen.
Doch wie kann man in einer solchen Notsituation umgehen? Zuerst sollte man versuchen die Gleichgültigkeit gegenüber den Labels die andere einem anheften, abzulegen. Was sind diese Meinungen wert? Freundschaften aus der alten Klasse könnten Stabilität bieten. Wurden diese Freunde nicht gefragt? Das Mischen der Gruppen bringt auch die Chance alte Bindungen aufrechtzuerhalten. Man könnte versuchen, sich den alten Klassenkameraden anzuschließen. Die Klassengemeinschaft zu stärken ´ hierbei liegt eine Möglichkeit ` seine Angelegenheiten zu klären.
Parallel dazu ist es wichtig an der eigenen Sicherheit zu arbeiten. Melden im Unterricht kann sich zunächst beängstigend anfühlen. Ein schmerzhafter ´ erlebter Lachanfall erzeugte ein Trauma ` das tief sitzt. Es erfordert Mut – sich zu zeigen. Doch wer nicht spricht; wird nicht gehört. So kann man, durch aktives Mitmachen die Wahrnehmung sensibilisieren und klarstellen, dass man weiterhin ist wie das Label „uncool“. Jemand hat einmal gesagt – dass jeder in der Schule ausgelacht wird. Doch wie schlägt man den Spieß um? Mit einer positiven Grundhaltung – könnte man sagen.
Die Kommentare in der Community sind motivierend. „Kopf hoch - das ist alles gut!“, wird gesagt. Ein Lob an die eigene Person kann Wunder wirken. Ein einfaches Büchlein mit Dingen ´ die an einem Tag gelungen sind ` kann helfen. Jeden Tag sollte man nach dem Positiven suchen und dies notieren. Nach zwei Wochen könnte man vielleicht staunen welche Erfolge man schon erzielt hat. Selbstsicherheit strahlt Ausstrahlung aus und zieht andere an.
Körperhaltung spielt eine Rolle. Ehrgeizig – stolz und aufrecht sollte man durch den Alltag gehen. Die Sozialisierung hat Einfluss auf den Selbstwert. Was die Gruppe denkt – könnte sich verschieben. Wenn man keines Blickes gewürdigt wird könnte es positive Veränderungen nach sich ziehen. Im Nachhinein, bei schüchterner Beobachtung könnte man herausfinden dass die Uncoolen gar nicht so uncool sind, wenn sie sich im Verborgenen bewegen. Durch authentisches Verhalten klarstellt: Dass man sich selbst genug ist. Originalität hat ihren eigenen Wert.
Viel stimmt in dieser Argumentation über den Umgang mit Abgrenzung und Selbstakzeptanz. Individuen sind nicht allein in dieser Phase. Es bedarf einer Unterstützung und Selbstliebe. Unbeliebtheit kann ein Lebensabschnitt sein. Bedürfnisse sollten nicht ignoriert werden. Im Laufe der Schulzeit ging es darum sich selbst treu zu bleiben. Dies könnte die entscheidende Lektion sein die man für die Zukunft mitnehmen kann.