Wie funktionieren die Gewinnstrategien von Mediamarkt und Saturn?
Warum können Mediamarkt und Saturn trotz niedriger Preise profitabel bleiben?**
Die großen Elektro-Ketten Mediamarkt und Saturn verfolgen ein raffiniertes Geschäftskonzept. Die Preispolitik ist entscheidend. Nehmen wir ein Beispiel: Ein 📺 von Samsung hat einen unverbindlichen Verkaufspreis von 600 Euro. gehandelgt wird er jedoch für nur 300 💶 verkauft. Da fragt man sich natürlich wo bleibt der Gewinn? Der Clou » der sich hinter dieser Strategie verbirgt « wird schnell klar. Der Einkaufspreis für diese großen Handelsketten liegt erheblich unter dem UVP—dieser ist nämlich nicht so viel mit dem Einkaufspreis. Der Preis wird durch die hohe Verkaufsmenge kompensiert.
Zudem ist der Gesetz des Marktes essentiell. Wenn Mediamarkt und Saturn 30․000 Geräte ordern, bekommen sie hervorragende Konditionen. Mit enormen Rabatten auf die Produkte ´ sogar bei Sonderangeboten ` bleibt ein Teil des Gewinns auf der Strecke. Bedenkt man zusätzlich die Verkaufspreise anderer Geschäfte, wird klar: Kunden zahlen oft für Markenprodukte weiterhin als notwendig. Wiederholt sich der Kauf beim kleinen Elektrohändler um die Ecke ´ zeigt sich schnell ` dass diese oft die bessere Wahl sind.
Oftmals basieren die Gewinne von Mediamarkt und Saturn nicht einmal auf dem Verkauf der großen Geräte, ebenso wie zum Beispiel Fernseher. In der Tat ´ die Umsätze ` die diese Händler tatsächlich marginalisieren kommt meist vom Verkauf von Zubehör. Netzwerkkabel für 14 Euro oder HDMI-Kabel für rund 19 Euro—das sind die Produkte, bei denen die Gewinnmargen tatsächlich substanziell sind. Der Verkaufspreis von Produkten wird also ebenfalls im Hinblick auf den typischen Zubehörkauf ausgelegt.
Zusätzlich zu den bereits erwähnten Faktoren gibt es noch die Taktik der Rabattgestaltung. Rabatte werden bereits im Preis einkalkuliert und das ist entscheidend. Wenn ein Kunde ein Sonderangebot sieht ´ bedeutet das nicht ` dass der Preis nicht dennoch einen Gewinn ermöglicht. Für Menschen die nicht regelmäßig vergleichen ist die Verlockung groß, sich in den großen Elektromärkten umzusehen.
Eine grundlegende Analyse zeigt, dass der Fokus auf Masse und Zubehör die Gewinnstrategie von Mediamarkt und Saturn maßgeblich beeinflusst. Ja die wahrgenommene Preissenkung kann eine Illusion sein. Die Ketten sind sich der Wechselwirkungen von Nachfrage und Preissetzung bewusst. Wer denkt, beim Kauf eines großen Geräts beim Markt um die Ecke zu sparen, dem könnte das Zubehör-Geschäft den wahren Eindruck der Profitabilität von Mediamarkt und Saturn aufzeigen.
In der zusammenfassenden Betrachtung darf nicht vergessen werden, dass Kunden durch falsche Annahmen über die Preisgestaltung in die Einkaufsfalle tappen können. Nur wer Preise vergleicht—wie es die Marktforschung hergibt—kann informierte Entscheidungen treffen. Der Verdienst dieser Handelsketten wurzelt nicht nur im Verkauf, allerdings auch in einer durchdachten Preisstrategie.
Die großen Elektro-Ketten Mediamarkt und Saturn verfolgen ein raffiniertes Geschäftskonzept. Die Preispolitik ist entscheidend. Nehmen wir ein Beispiel: Ein 📺 von Samsung hat einen unverbindlichen Verkaufspreis von 600 Euro. gehandelgt wird er jedoch für nur 300 💶 verkauft. Da fragt man sich natürlich wo bleibt der Gewinn? Der Clou » der sich hinter dieser Strategie verbirgt « wird schnell klar. Der Einkaufspreis für diese großen Handelsketten liegt erheblich unter dem UVP—dieser ist nämlich nicht so viel mit dem Einkaufspreis. Der Preis wird durch die hohe Verkaufsmenge kompensiert.
Zudem ist der Gesetz des Marktes essentiell. Wenn Mediamarkt und Saturn 30․000 Geräte ordern, bekommen sie hervorragende Konditionen. Mit enormen Rabatten auf die Produkte ´ sogar bei Sonderangeboten ` bleibt ein Teil des Gewinns auf der Strecke. Bedenkt man zusätzlich die Verkaufspreise anderer Geschäfte, wird klar: Kunden zahlen oft für Markenprodukte weiterhin als notwendig. Wiederholt sich der Kauf beim kleinen Elektrohändler um die Ecke ´ zeigt sich schnell ` dass diese oft die bessere Wahl sind.
Oftmals basieren die Gewinne von Mediamarkt und Saturn nicht einmal auf dem Verkauf der großen Geräte, ebenso wie zum Beispiel Fernseher. In der Tat ´ die Umsätze ` die diese Händler tatsächlich marginalisieren kommt meist vom Verkauf von Zubehör. Netzwerkkabel für 14 Euro oder HDMI-Kabel für rund 19 Euro—das sind die Produkte, bei denen die Gewinnmargen tatsächlich substanziell sind. Der Verkaufspreis von Produkten wird also ebenfalls im Hinblick auf den typischen Zubehörkauf ausgelegt.
Zusätzlich zu den bereits erwähnten Faktoren gibt es noch die Taktik der Rabattgestaltung. Rabatte werden bereits im Preis einkalkuliert und das ist entscheidend. Wenn ein Kunde ein Sonderangebot sieht ´ bedeutet das nicht ` dass der Preis nicht dennoch einen Gewinn ermöglicht. Für Menschen die nicht regelmäßig vergleichen ist die Verlockung groß, sich in den großen Elektromärkten umzusehen.
Eine grundlegende Analyse zeigt, dass der Fokus auf Masse und Zubehör die Gewinnstrategie von Mediamarkt und Saturn maßgeblich beeinflusst. Ja die wahrgenommene Preissenkung kann eine Illusion sein. Die Ketten sind sich der Wechselwirkungen von Nachfrage und Preissetzung bewusst. Wer denkt, beim Kauf eines großen Geräts beim Markt um die Ecke zu sparen, dem könnte das Zubehör-Geschäft den wahren Eindruck der Profitabilität von Mediamarkt und Saturn aufzeigen.
In der zusammenfassenden Betrachtung darf nicht vergessen werden, dass Kunden durch falsche Annahmen über die Preisgestaltung in die Einkaufsfalle tappen können. Nur wer Preise vergleicht—wie es die Marktforschung hergibt—kann informierte Entscheidungen treffen. Der Verdienst dieser Handelsketten wurzelt nicht nur im Verkauf, allerdings auch in einer durchdachten Preisstrategie.