Die Mormonen: Glauben, Lebensweise und gesellschaftliche Wahrnehmung
Was sind Mormonen und welche zentralen Merkmale prägen ihre Glaubensgemeinschaft?
Mormonen. Ein Begriff – der viele Assoziationen hervorrufen kann. In den USA tauchen sie häufig in Filmen auf, allerdings was bedeutet es, Mormone zu sein? In der Tat die Mormonen bezeichnen sich selbst als Angehörige der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“. Sie sehen sich als die „einzig wahre christliche Kirche auf Erden“. Die Glaubensgemeinschaft hat ihre Wurzeln im frühen 19. Jahrhundert. Der Prophet Joseph Smith – jr. verkündete seine Offenbarungen. 1820, so die Überlieferung, erhielt er die Vision von einem Engel namens Moroni. Er gründete 1830 die erste mormonische Religionsgemeinschaft.
Die Mormonen lehnen sich nicht nur an die Bibel an. Auch das 📖 Mormon spielt eine zentrale Rolle in ihrem Glauben. Es wird als weiteres heiliges Schriftwerk betrachtet. Die Kirche wuchs rasant von ihren bescheidenen Anfängen. Utah ist der heutige Schwerpunkt ihrer Gemeinschaft. Dort leben die meisten Mormonen. Zudem sind Arizona – Wyoming und Idaho weitere wichtige Bundesstaaten.
Aktuelle Statistiken belegen die weltweite Verbreitung der Mormonen. Über 13 Millionen Mitglieder zählt die Kirche heute. Etwa die Hälfte dieser Mitglieder lebt in den Vereinigten Staaten. 35 % sind im restlichen Amerika zu finden. Der internationale Einfluss der Mormonen ist bemerkenswert. Auch in Großbritannien, Australien und den asiatischen Inselnationen haben sie Anhänger. Allerdings sind die Zahlen in Europa vergleichsweise gering.
In Deutschland leben rund 36․000 Mormonen. Österreich verzeichnet etwa 4․200 und die Schweiz knapp 8․000 Mitglieder. Die Bindung an die Kirche ist besonders außerhalb der USA oft geringer. Nur eine kleine Prozentzahl der Mitglieder in Südamerika schließt wichtige Ehen im Tempel.
Laut den Mormonen gibt es ebenfalls andere Gruppen im mormonischen Umfeld. Die zweitgrößte ist die Gemeinschaft Christi mit circa 250․000 Mitgliedern. Diese entstand 1880 als Rechtsnachfolger der ursprünglichen Church of Christ. Sie besitzt bedeutende Dokumente aus dem Nachlass von Joseph Smith, jr.
Filme und Medien neigen dazu Mormonen oft humorvoll darzustellen. Ein Wortspiel könnte eine Verbindung zwischen Mormonen und dem Begriff „moron“ herstellen. Sie unterscheiden sich jedoch grundlegend. Mormonen führen ein Leben das von Enthaltsamkeit geprägt ist. Ihre Siedlungen wirken oft wie aus einer anderen Zeit. Diese kulturellen Besonderheiten ziehen sichtbar das Interesse der Gesellschaft an.
Zusammengefasst gibt es viele Facetten des mormonischen Lebens. Die Religionsgemeinschaft ist dynamisch und international. Ihre Mitglieder eint der Glaube an die ursprünglichen Lehren und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Mormonen sind zwar einzigartig jedoch auch Teil einer der vielfältigsten religiösen Landschaften der Welt.
Die Mormonen lehnen sich nicht nur an die Bibel an. Auch das 📖 Mormon spielt eine zentrale Rolle in ihrem Glauben. Es wird als weiteres heiliges Schriftwerk betrachtet. Die Kirche wuchs rasant von ihren bescheidenen Anfängen. Utah ist der heutige Schwerpunkt ihrer Gemeinschaft. Dort leben die meisten Mormonen. Zudem sind Arizona – Wyoming und Idaho weitere wichtige Bundesstaaten.
Aktuelle Statistiken belegen die weltweite Verbreitung der Mormonen. Über 13 Millionen Mitglieder zählt die Kirche heute. Etwa die Hälfte dieser Mitglieder lebt in den Vereinigten Staaten. 35 % sind im restlichen Amerika zu finden. Der internationale Einfluss der Mormonen ist bemerkenswert. Auch in Großbritannien, Australien und den asiatischen Inselnationen haben sie Anhänger. Allerdings sind die Zahlen in Europa vergleichsweise gering.
In Deutschland leben rund 36․000 Mormonen. Österreich verzeichnet etwa 4․200 und die Schweiz knapp 8․000 Mitglieder. Die Bindung an die Kirche ist besonders außerhalb der USA oft geringer. Nur eine kleine Prozentzahl der Mitglieder in Südamerika schließt wichtige Ehen im Tempel.
Laut den Mormonen gibt es ebenfalls andere Gruppen im mormonischen Umfeld. Die zweitgrößte ist die Gemeinschaft Christi mit circa 250․000 Mitgliedern. Diese entstand 1880 als Rechtsnachfolger der ursprünglichen Church of Christ. Sie besitzt bedeutende Dokumente aus dem Nachlass von Joseph Smith, jr.
Filme und Medien neigen dazu Mormonen oft humorvoll darzustellen. Ein Wortspiel könnte eine Verbindung zwischen Mormonen und dem Begriff „moron“ herstellen. Sie unterscheiden sich jedoch grundlegend. Mormonen führen ein Leben das von Enthaltsamkeit geprägt ist. Ihre Siedlungen wirken oft wie aus einer anderen Zeit. Diese kulturellen Besonderheiten ziehen sichtbar das Interesse der Gesellschaft an.
Zusammengefasst gibt es viele Facetten des mormonischen Lebens. Die Religionsgemeinschaft ist dynamisch und international. Ihre Mitglieder eint der Glaube an die ursprünglichen Lehren und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Mormonen sind zwar einzigartig jedoch auch Teil einer der vielfältigsten religiösen Landschaften der Welt.