Die Herausforderung mit tierischer Gewalt – Was tun bei misshandelten Haustieren?
Wie gehe ich mit der Tierquälerei in meiner Familie um?
Schreckliche Geschichten. Man denkt an einen kleinen Welpen – der voller Lebensfreude ist. Doch was passiert, wenn das grauenhafte Verhalten eines anderen das Leben des Tieres gefährdet? Ich muss klarstellen » ebenso wie wichtig es ist « auf solche Vorfälle zu reagieren. Der Vorfall ´ den ich geschildert bekommen habe ` ist erschütternd. Ein Hund, ein treuer Begleiter – durch übermäßigen Gebrauch eines Deos getötet. Das sind keine leichten Worte und: Dass ein Bruder in einer solchen Weise handeln würde, mag unvorstellbar erscheinen. Die eigentliche Frage ist – wie sollte man handeln?
Der Tierschutz ist eine der wichtigsten Optionen. Der Welpe war nicht nur ein Haustier, vermutlich war er weiterhin – ein Freund, ein emotionaler Unterstützung. Wenn die Eltern nicht reagieren – sollte man selbst die Initiative ergreifen. Tierschutzorganisationen haben Erfahrung mit solchen Fällen. Es ist sicherlich nicht einfach – diese Schritte zu unternehmen jedoch es wird benötigt. Der Bruder benötigt dringend einen Denkzettel – und notfalls ebenfalls die Eltern.
In einer Zeit in der die Sensibilisierung für Tierschutz wächst kann es nicht hingenommen werden, dass solche Taten ungestraft bleiben. Die Justiz ist da. Das Gesetz ist klar. Der Bruder hat gegen die Tierschutzgesetze verstoßen. Die Frage bleibt – warum unternimmt man nichts? Die Welt kann grausam sein. Manchmal ist es die eigene Familie – die einem eine solche Ungeheuerlichkeit antut.
Hilfe könnte auch von anderen Erwachsenen kommen. Verwandte oder Freunde – die in solchen Situationen eingreifen können. Oft sind es die Kleinsten; die leiden. Niemand sollte allein mit seinen Ängsten sein. Jugendämter sind eine Option. Ein 💬 könnte die Probleme ans Licht bringen. Die Unterstützung eines Erwachsenen könnte entscheidend sein.
Eine andere wichtige Anlaufstelle ist das Veterinäramt. Ein Anruf könnte die richtige Richtung zeigen. Es könnten sich neue Wege auftun. Beschwerden werden ernst genommen. Gleichgültigkeit kann fatale Folgen haben. Was neben der Trauer bleibt ist die Frage: Wie kann man zukünftige Vorfälle verhindern?
Wenn solche Vorfälle ans Licht kommen ist das ein starkes Zeichen. Animales Wesen verdienen Respekt und Schutz. Anzeigen sind möglich. Eine Aussprache könnte zwar schmerzhaft sein aber notwendig. Das Thema muss auf den Tisch. Man sollte sich nicht schämen. Jedes bittere Ereignis sollte zur Sprache kommen.
Den 💭 an Wiederholung der Tat sollte man nicht zulassen. Es muss zusätzlich auch eine Lösung für den Trauerprozess geben. So ein Verlust ist verwundend. Man spricht nicht nur von einem Haustier. Man spricht oft von einem Teil der Familie. Wie kann man damit weiterleben?
Letztlich bleibt die Verantwortung beim Einzelnen. Den Mut zu finden – um für das Wohl der Tiere einzutreten. Der eigene 🐕 hat Liebe verdient hat Schutz und Fürsorge verdient. Der Schritt ist schwer – aber notwendig. Man muss sich entscheiden – für den Hund, für sich selbst und für eine gerechtere Welt.
Schreckliche Geschichten. Man denkt an einen kleinen Welpen – der voller Lebensfreude ist. Doch was passiert, wenn das grauenhafte Verhalten eines anderen das Leben des Tieres gefährdet? Ich muss klarstellen » ebenso wie wichtig es ist « auf solche Vorfälle zu reagieren. Der Vorfall ´ den ich geschildert bekommen habe ` ist erschütternd. Ein Hund, ein treuer Begleiter – durch übermäßigen Gebrauch eines Deos getötet. Das sind keine leichten Worte und: Dass ein Bruder in einer solchen Weise handeln würde, mag unvorstellbar erscheinen. Die eigentliche Frage ist – wie sollte man handeln?
Der Tierschutz ist eine der wichtigsten Optionen. Der Welpe war nicht nur ein Haustier, vermutlich war er weiterhin – ein Freund, ein emotionaler Unterstützung. Wenn die Eltern nicht reagieren – sollte man selbst die Initiative ergreifen. Tierschutzorganisationen haben Erfahrung mit solchen Fällen. Es ist sicherlich nicht einfach – diese Schritte zu unternehmen jedoch es wird benötigt. Der Bruder benötigt dringend einen Denkzettel – und notfalls ebenfalls die Eltern.
In einer Zeit in der die Sensibilisierung für Tierschutz wächst kann es nicht hingenommen werden, dass solche Taten ungestraft bleiben. Die Justiz ist da. Das Gesetz ist klar. Der Bruder hat gegen die Tierschutzgesetze verstoßen. Die Frage bleibt – warum unternimmt man nichts? Die Welt kann grausam sein. Manchmal ist es die eigene Familie – die einem eine solche Ungeheuerlichkeit antut.
Hilfe könnte auch von anderen Erwachsenen kommen. Verwandte oder Freunde – die in solchen Situationen eingreifen können. Oft sind es die Kleinsten; die leiden. Niemand sollte allein mit seinen Ängsten sein. Jugendämter sind eine Option. Ein 💬 könnte die Probleme ans Licht bringen. Die Unterstützung eines Erwachsenen könnte entscheidend sein.
Eine andere wichtige Anlaufstelle ist das Veterinäramt. Ein Anruf könnte die richtige Richtung zeigen. Es könnten sich neue Wege auftun. Beschwerden werden ernst genommen. Gleichgültigkeit kann fatale Folgen haben. Was neben der Trauer bleibt ist die Frage: Wie kann man zukünftige Vorfälle verhindern?
Wenn solche Vorfälle ans Licht kommen ist das ein starkes Zeichen. Animales Wesen verdienen Respekt und Schutz. Anzeigen sind möglich. Eine Aussprache könnte zwar schmerzhaft sein aber notwendig. Das Thema muss auf den Tisch. Man sollte sich nicht schämen. Jedes bittere Ereignis sollte zur Sprache kommen.
Den 💭 an Wiederholung der Tat sollte man nicht zulassen. Es muss zusätzlich auch eine Lösung für den Trauerprozess geben. So ein Verlust ist verwundend. Man spricht nicht nur von einem Haustier. Man spricht oft von einem Teil der Familie. Wie kann man damit weiterleben?
Letztlich bleibt die Verantwortung beim Einzelnen. Den Mut zu finden – um für das Wohl der Tiere einzutreten. Der eigene 🐕 hat Liebe verdient hat Schutz und Fürsorge verdient. Der Schritt ist schwer – aber notwendig. Man muss sich entscheiden – für den Hund, für sich selbst und für eine gerechtere Welt.