Fragestellung: Wie gehe ich mit meiner Sehschwäche um und was sind die besten Optionen?
Sehschwäche - ein Thema, das viele von uns betrifft. Besonders in der Schule wird es deutlich. Du sitzt in der letzten Reihe und die Tafel wird zum Rätsel. So ähnlich erging es mir wie ich Punkte aus der hintersten Reihe betrachtet habe. Ich kneifte die Augen zusammen - manchmal kommt das einem verzweifelten Versuch gleich die Welt scharf zu sehen. Vor nicht allzu langer Zeit kamen Lehrer zu mir und äußerten, dass ich einen Besuch beim Optiker antreten sollte. Das ist der erste Schritt.
Was nun folgt » ist die Frage « die viele beschäftigt. Wie kann ich verhindern, dass ich eine Brille bekomme? Dies ist ein wirklich wichtiger Punkt. Das Erlebnis eines Sehtests kann eine Art Augenöffner sein. „Wow, so scharf kann die Sicht wirklich sein!“, denkt man sich. Die Erkenntnis, dass scharf zu sehen einen entscheidenden Unterschied ausmacht - beim Fernsehen, in der Schule oder gar beim Lesen einer Speisekarte - kann überwältigend sein. Dabei stehen dir verschiedene Optionen offen:
1. Immer eine Brille dabei haben – eine einfache Lösung: Wenn nötig, aufsetzen.
2. Eine Brille permanent tragen – so gewöhnst du dich daran.
3. Kontaktlinsen verwenden – eine beliebte Option freilich mit einem Pflegeaufwand verbunden.
4. Akzeptanz deiner Sehbehinderung – wie schwer es ebenfalls sein mag, manchmal muss man Realität akzeptieren.
5. Operative Eingriffe – bei gewissen Dioptrienabschlüssen möglich.
Es ist nahezu unvermeidlich irgendwann zu einer Sehhilfe zu greifen. Je schneller du dich darauf einlässt, umso einfacher die Anpassung. In meiner eigenen Erfahrung - ich erhielt meine erste Brille mit 11. Vorher waren die Worte an der Tafel bloße Geheimzeichen. Die Erleichterung ´ wieder problemlos zu sehen ` war unbeschreiblich. Und oh die Brillenstile von damals! Ein Grauen im Vergleich zu den heutigen Hunderten von coolen Modellen, ja sogar randlosen Optionen.
Brillen haben ihren eigenen Charme. Sie sind praktischer als Kontaktlinsen - im Handumdrehen auf- und abgesetzt. Bei Kontaktlinsen gibt es diese Pflege - wenn dir ein Reiz im Auge droht, kann das ganz schnell zu einer unbequemen Erfahrung werden. Es ist entscheidend – solche 💭 zu berücksichtigen. Überdenke deine Abneigung gegen Sehhilfen.
Deine Sehschwäche ist keine Frage der Eitelkeit. Es gibt einige entscheidende Möglichkeiten diese Behinderung anzugehen. An deiner Stelle würde ich auch mit deiner Mutter reden. Vielleicht möchtest du Kontaktlinsen weiterhin als eine Brille. Dennoch ist es nicht unangemessen dich für die Brille zu entscheiden die notwendig ist um deine Augen zu schützen und zu unterstützen.
Worauf du dich auch festlegen musst: Deine Augen werden durch eine Brille nicht schlechter und sie werden ohne sie auch nicht besser. Zwei Wege - der Weg zu Kontaktlinsen zu einem späteren Zeitpunkt oder der Zugang zu einer Brille jetzt. Je frühzeitiger die Entscheidung für eine Sehhilfe fällt desto besser ist es für deine Augen.
Lass dich von Vorurteilen gegen Brillen nicht aufhalten. Sie sind nicht das Ende der Welt – allerdings eine Chance auf bessere Sicht. Überlege, ebenso wie verblüffend es ist die Welt klar zu sehen. Du willst dich wie der Suppenkaspar verhalten und das Gute abweisen um etwas zu vermeiden? Das wäre unklug und unrealistisch. Aus diesem Grund sei offen für Lösungen und finde deinen eigenen Weg - ganz gleich, ob es eine Brille oder eine Kontaktlinse ist.
Was nun folgt » ist die Frage « die viele beschäftigt. Wie kann ich verhindern, dass ich eine Brille bekomme? Dies ist ein wirklich wichtiger Punkt. Das Erlebnis eines Sehtests kann eine Art Augenöffner sein. „Wow, so scharf kann die Sicht wirklich sein!“, denkt man sich. Die Erkenntnis, dass scharf zu sehen einen entscheidenden Unterschied ausmacht - beim Fernsehen, in der Schule oder gar beim Lesen einer Speisekarte - kann überwältigend sein. Dabei stehen dir verschiedene Optionen offen:
1. Immer eine Brille dabei haben – eine einfache Lösung: Wenn nötig, aufsetzen.
2. Eine Brille permanent tragen – so gewöhnst du dich daran.
3. Kontaktlinsen verwenden – eine beliebte Option freilich mit einem Pflegeaufwand verbunden.
4. Akzeptanz deiner Sehbehinderung – wie schwer es ebenfalls sein mag, manchmal muss man Realität akzeptieren.
5. Operative Eingriffe – bei gewissen Dioptrienabschlüssen möglich.
Es ist nahezu unvermeidlich irgendwann zu einer Sehhilfe zu greifen. Je schneller du dich darauf einlässt, umso einfacher die Anpassung. In meiner eigenen Erfahrung - ich erhielt meine erste Brille mit 11. Vorher waren die Worte an der Tafel bloße Geheimzeichen. Die Erleichterung ´ wieder problemlos zu sehen ` war unbeschreiblich. Und oh die Brillenstile von damals! Ein Grauen im Vergleich zu den heutigen Hunderten von coolen Modellen, ja sogar randlosen Optionen.
Brillen haben ihren eigenen Charme. Sie sind praktischer als Kontaktlinsen - im Handumdrehen auf- und abgesetzt. Bei Kontaktlinsen gibt es diese Pflege - wenn dir ein Reiz im Auge droht, kann das ganz schnell zu einer unbequemen Erfahrung werden. Es ist entscheidend – solche 💭 zu berücksichtigen. Überdenke deine Abneigung gegen Sehhilfen.
Deine Sehschwäche ist keine Frage der Eitelkeit. Es gibt einige entscheidende Möglichkeiten diese Behinderung anzugehen. An deiner Stelle würde ich auch mit deiner Mutter reden. Vielleicht möchtest du Kontaktlinsen weiterhin als eine Brille. Dennoch ist es nicht unangemessen dich für die Brille zu entscheiden die notwendig ist um deine Augen zu schützen und zu unterstützen.
Worauf du dich auch festlegen musst: Deine Augen werden durch eine Brille nicht schlechter und sie werden ohne sie auch nicht besser. Zwei Wege - der Weg zu Kontaktlinsen zu einem späteren Zeitpunkt oder der Zugang zu einer Brille jetzt. Je frühzeitiger die Entscheidung für eine Sehhilfe fällt desto besser ist es für deine Augen.
Lass dich von Vorurteilen gegen Brillen nicht aufhalten. Sie sind nicht das Ende der Welt – allerdings eine Chance auf bessere Sicht. Überlege, ebenso wie verblüffend es ist die Welt klar zu sehen. Du willst dich wie der Suppenkaspar verhalten und das Gute abweisen um etwas zu vermeiden? Das wäre unklug und unrealistisch. Aus diesem Grund sei offen für Lösungen und finde deinen eigenen Weg - ganz gleich, ob es eine Brille oder eine Kontaktlinse ist.