Im Zwiespalt der Gefühle: Wenn Eltern zu Feinden werden
Wie kann man in einer toxischen Beziehung zu einem Elternteil das eigene Wohlbefinden schützen?
Es gibt Momente im Leben die uns fordern. Manchmal stellen sie uns vor unlösbare Probleme. Wenn es um die Beziehung zwischen Eltern und Kindern geht können diese Probleme besonders schmerzhaft sein. Es betrifft oft junge Menschen ´ die Schwierigkeiten haben ` die lauten Stimmen über den eigenen Verstand zu hören. Da ist die Rede von einem 14-jährigen Mädchen, dessen Leben von den Worten ihrer Mutter überschattet wird. In dieser Situation wird das Kind verbal attackiert. Wird alles „normal“ genannt was eben nicht so ist?
Die Mutter kommt von einem Einkaufstag zurück und das Chaos bricht los. Gelernt hat das Mädchen das Zimmer war aufgeräumt. Abgeräumt? Nein die Teller blieben stehen. Jeder Mensch macht mal Fehler. Aber die Reaktion ist unverständlich. Die nächste Eskalation zeigt sich schnell. Worte wie "assoziativ" schichten sich aufeinander. Für jemanden ´ der nicht im eigenen Wohnzimmer leidet ` erscheint dies als irreversibles Drama. Wie leidvoll so eine Situation ist – kann man oft nur im eigenen Raum nachvollziehen.
Hier ist das Problem: Der Austausch wird lauter und verworrener. Ein Konflikt wird nicht gelöst. Stattdessen untermalt die Mutter mit herabsetzenden Bezeichnungen – die Tochter wird zur "Schlampe". Kurze Zeit später entsteht ein Teufelskreis aus Vorwürfen der zermürbend wirkt. Wenn eine Mutter dies sagt – hat sie in der Regel ihre eigenen Themen. Das ist oft das Stillen des eigenen Ego unzureichende Wahrnehmung der Situation.
Die Frage die sich hier stellt: Wo bleibt das Kind inmitten dieser unendlichen Möglichkeit zur Eskalation? Wo bleibt das Kind, das weg möchte von der Abwertung? Es gibt keine Garantie für ein harmonisches Miteinander. Was das Mädchen durchmacht ist kein Einzelfall. Eine Umfrage der Techniker Krankenkasse zeigt: Jedes dritte Kind und jeder dritte Jugendliche fühlt sich von einem Elternteil emotional vernachlässigt oder gar angegriffen. Es ist kein schönes Malen der Welt.
Umso wichtiger ist es, dass junge Menschen wie das besagte Mädchen sich die Frage stellen: Wie kann ich meine Grenzen schützen? Oft hilft das 💬 mit einer Vertrauensperson. Vielleicht ein Großelternteil oder ein Lehrer. Annehmen – hören und verstehen. Ein schneller Weg zum Jugendamt könnte der nächste Schritt sein. Und viele denken – dies sei der letzte Ausweg. Was ist eine Wohnung ohne Wärme? Die Augen glühen stark sie leuchten vor Gefahr. Die Angst, nicht weiterhin in dieser gewohnten Umgebung leben zu müssen ist begründet.
Ein wichtiger Punkt steht im Raum: Die Angst vor der eigenen Mutter. Das ist tief grenzüberschreitend. Beziehungen müssen neu gedacht werden. Ein Gespräch ist nötig das die Wogen glättet. Es zieht ein Energiefeld um einen Raum, das nicht einmal Worte zurückgeben können. Frag die Mutter – ob sie diese Wandlung bemerkt. Ein Blick in die eigene Kindheit könnte helfen. Was verändert sich am Mond? Wie sieht der Himmel mit all seinen Farben aus? Das ist der Weg zur Veränderung.
Wenn die Antwort darauf ausbleibt dann kann das Jugendamt als bindende Lösung kommen. Man darf nicht verdrängt werden. Ein sicheres Zuhause ist das Grundbedürfnis. Und die Kraft kann kommen. Die Bezeichnung als „fett“ untergräbt das gesamte Selbstbewusstsein. Punkt für Punkt wird ein Prozess in Gang gesetzt der schädlich wirkt. Der Körper fühlt sich nicht mehr sicher an, wenn familiäre Strukturen zerreißen. Es ist das Gefühl: Dass zarte Blüten in der Blüte des Lebens nicht blühen dürfen.
Also was bleibt übrig? Mutig sein. Die Reaktion auf Worte wird einen neuen Raum erschaffen. Die eigene Geschichte schreiben. Gesichter zeigen – die damit nichts zu tun haben. Der erste Schritt leitet die Veränderung ein. Jeder Mensch hat die Kraft – sich selbst zu helfen. Und wenn der Bauch schwer im Hirn sitzt dann ist die Zeit für Neuerungen gekommen. Schritte in die Welt aus falschen Fesseln werden zur ☀️ scheinen können. Das Licht – dass Hoffnung bringt.
Die Mutter kommt von einem Einkaufstag zurück und das Chaos bricht los. Gelernt hat das Mädchen das Zimmer war aufgeräumt. Abgeräumt? Nein die Teller blieben stehen. Jeder Mensch macht mal Fehler. Aber die Reaktion ist unverständlich. Die nächste Eskalation zeigt sich schnell. Worte wie "assoziativ" schichten sich aufeinander. Für jemanden ´ der nicht im eigenen Wohnzimmer leidet ` erscheint dies als irreversibles Drama. Wie leidvoll so eine Situation ist – kann man oft nur im eigenen Raum nachvollziehen.
Hier ist das Problem: Der Austausch wird lauter und verworrener. Ein Konflikt wird nicht gelöst. Stattdessen untermalt die Mutter mit herabsetzenden Bezeichnungen – die Tochter wird zur "Schlampe". Kurze Zeit später entsteht ein Teufelskreis aus Vorwürfen der zermürbend wirkt. Wenn eine Mutter dies sagt – hat sie in der Regel ihre eigenen Themen. Das ist oft das Stillen des eigenen Ego unzureichende Wahrnehmung der Situation.
Die Frage die sich hier stellt: Wo bleibt das Kind inmitten dieser unendlichen Möglichkeit zur Eskalation? Wo bleibt das Kind, das weg möchte von der Abwertung? Es gibt keine Garantie für ein harmonisches Miteinander. Was das Mädchen durchmacht ist kein Einzelfall. Eine Umfrage der Techniker Krankenkasse zeigt: Jedes dritte Kind und jeder dritte Jugendliche fühlt sich von einem Elternteil emotional vernachlässigt oder gar angegriffen. Es ist kein schönes Malen der Welt.
Umso wichtiger ist es, dass junge Menschen wie das besagte Mädchen sich die Frage stellen: Wie kann ich meine Grenzen schützen? Oft hilft das 💬 mit einer Vertrauensperson. Vielleicht ein Großelternteil oder ein Lehrer. Annehmen – hören und verstehen. Ein schneller Weg zum Jugendamt könnte der nächste Schritt sein. Und viele denken – dies sei der letzte Ausweg. Was ist eine Wohnung ohne Wärme? Die Augen glühen stark sie leuchten vor Gefahr. Die Angst, nicht weiterhin in dieser gewohnten Umgebung leben zu müssen ist begründet.
Ein wichtiger Punkt steht im Raum: Die Angst vor der eigenen Mutter. Das ist tief grenzüberschreitend. Beziehungen müssen neu gedacht werden. Ein Gespräch ist nötig das die Wogen glättet. Es zieht ein Energiefeld um einen Raum, das nicht einmal Worte zurückgeben können. Frag die Mutter – ob sie diese Wandlung bemerkt. Ein Blick in die eigene Kindheit könnte helfen. Was verändert sich am Mond? Wie sieht der Himmel mit all seinen Farben aus? Das ist der Weg zur Veränderung.
Wenn die Antwort darauf ausbleibt dann kann das Jugendamt als bindende Lösung kommen. Man darf nicht verdrängt werden. Ein sicheres Zuhause ist das Grundbedürfnis. Und die Kraft kann kommen. Die Bezeichnung als „fett“ untergräbt das gesamte Selbstbewusstsein. Punkt für Punkt wird ein Prozess in Gang gesetzt der schädlich wirkt. Der Körper fühlt sich nicht mehr sicher an, wenn familiäre Strukturen zerreißen. Es ist das Gefühl: Dass zarte Blüten in der Blüte des Lebens nicht blühen dürfen.
Also was bleibt übrig? Mutig sein. Die Reaktion auf Worte wird einen neuen Raum erschaffen. Die eigene Geschichte schreiben. Gesichter zeigen – die damit nichts zu tun haben. Der erste Schritt leitet die Veränderung ein. Jeder Mensch hat die Kraft – sich selbst zu helfen. Und wenn der Bauch schwer im Hirn sitzt dann ist die Zeit für Neuerungen gekommen. Schritte in die Welt aus falschen Fesseln werden zur ☀️ scheinen können. Das Licht – dass Hoffnung bringt.