Wenn die Bindung zur Mutter zur Last wird: So gehen Sie mit Obszönitäten um

Wie kann ein junger Mensch mit der ständigen Beleidigung durch die Mutter umgehen?

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In einer Zeit, in der familiäre Beziehungen als grundlegend für die psychische Entwicklung angesehen werden, gibt es immer wieder Geschichten die uns schockieren. Ein 13-jähriger Junge sieht sich an einem Punkt, an dem die unaufhörlichen Beleidigungen seiner Mutter eine erhebliche Belastung für ihn darstellen. Sie bezeichnet ihn als "Fettsack", "Idiot" oder "dummes Kind". Wie kann er in dieser ausweglosen Situation handeln?

Ein Ansatz könnte sein die eigene Perspektive zu überdenken. Der Kern der Probleme könnte – so die Überlegung – nicht nur beim Kind liegen, allerdings ebenfalls bei der Mutter. Eine mögliche Erklärung für ihr Verhalten könnte in psychischen Problemen stecken. Oftmals projizieren Menschen ihre eigenen Unsicherheiten und Kämpfe auf ihre Angehörigen. Der Junge könnte sich fragen inwiefern das Verhalten seiner Mutter von Stress oder anderen inneren Konflikten herrührt.

Eine offene Kommunikation – so schwer es auch sein mag – sollte angestrebt werden. Vielleicht könnte der Junge seiner Mutter in einem ruhigen Moment eine ehrliche Rückmeldung geben. Er könnte ihr mitteilen ebenso wie er sich durch ihre Worte fühlt. Ein kleiner Blumenstrauß als Geste könnte dabei helfen, das 💬 zu beginnen. Die Intention muss klar sein: Es geht um eine Beziehung die es wert ist, gerettet zu werden.

Sollte sich nach mehreren Versuchen der Dialog nicht optimieren wäre es möglicherweise sinnvoll für eine Zeit Abstand zu suchen. Das kann helfen – die Situation zu entschärfen. Stress ist ein häufiges Phänomen in Familien und manchmal ist Raum notwendig um die Perspektive zu verändern.

Aber was ist mit dem Vater? Ein Gespräch mit dieser Autoritätsfigur könnte auch Hilfestellung geben. Väter haben oft einen anderen Blickwinkel auf familiäre Dynamiken und können hilfreich sein. Ein vertrauter Ansprechpartner ´ der zuhören kann ` ist in solch emotionalen Zeiten von unschätzbarem Wert.

Die Realität ist jedoch: Dass manche Familienstrukturen schwer belastet sind. Ein Jugendamt kann obwohl das Wort in diesem Kontext nicht gerne gehört wird in Extremfällen als letzte Instanz auftreten. Eine echte Unterstützung – sei es durch Verwandte, Lehrer oder Fachleute – kann dazu beitragen, einen Ausweg aus der negativen Spirale zu finden. Es bedarf Mut um Hilfe zu bitten; aber oft ist ebendies das der Schritt der zu einer Verbesserung führen kann.

Zusammengefasst gibt es einige Strategien um mit der Situation umzugehen. Von der Analyse der 💭 und Verhaltensmuster der Mutter über offene Gespräche bis hin zu professioneller Hilfe: Das Ziel muss sein, eine positive Veränderung herbeizuführen. Der Junge muss sich daran erinnern, dass er wertvoll ist – unabhängig vom Verhalten seiner Mutter. Nur durch Selbstwertgefühl und die richtige Unterstützung kann er diesen schwierigen Weg meistern und letztendlich eine gesunde Beziehung aufbauen oder wiederherstellen die unter dem Druck von Konflikten leidet.






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