Die Kunst des Lernens aus Fehlern am Arbeitsplatz: Ein Leitfaden gegen die Unsicherheit

In der heutigen Arbeitswelt erleben viele Menschen, dass sie immer wieder Anlaufschwierigkeiten haben. Diese kleine ⛓️ von Fehlern kann einen ganz schön aus dem Gleichgewicht bringen. Eines der zentralen Anliegen lautet: Warum trete ich immer wieder auf die gleichen Stolpersteine? Bei der Arbeit mit Programmen entstehen viele Schwierigkeiten. Auch mit den besten Erklärungen im Gepäck ist es nicht immer einfach. Die Konzentration ´ die wir uns wünschen ` wird oft durch ein verunsicherndes Störfeuer unterbrochen.

Fehler sind menschlich – das sollten wir uns regelmäßig vergegenwärtigen. Für viele hat das so viel mit dem Gedanken: Dass sie versagen. Aber so einfach ist das nicht. Manchmal ist unser Geist überfordert. Zu viele Informationen auf einmal können einen chaotischen Eindruck hinterlassen. Menschen tendieren dazu – in Stresssituationen zu versagen. Besonders wenn das Gefühl von Zeitdruck herrscht ist die Wahrscheinlichkeit groß, einen Fehler zu machen. Ein guter Rat könnte sein: Notiere dir alles. Es muss kein großes 📖 sein. Ein einfaches Notizbuch genügt. So bleibt die Information stets präsent und leichter verdaulich.

Das Spannende an diesem Prozess ist: Dass mit der Zeit die Fehlerquote tatsächlich sinkt. Jedes Mal ´ wenn wir aus einem Fehler lernen ` integrieren wir neues Wissen. Die Vorstellung » dass Perfektion nicht sofort erreicht werden kann « ist befreiend. Ein weiser Mensch sagte einmal: Es dauert im Schnitt ein Jahrzehnt um eine Tätigkeit nahezu perfekt zu beherrschen. Diese Erkenntnis kann sich anfühlen wie eine kleine Erlösung. Wenn man sich dessen bewusst ist – verfliegt die Angst.

Ruhig zu bleiben – das ist der Schlüssel. Der Druck ´ schnell zu arbeiten ` spielt den eigenen Erwartungen oft einen Streich. Es mag einfacher gesagt als getan sein jedoch die Wahrheit ist: Langsame und bedachte Arbeit führt zu besserem Ergebnis und weniger Fehlern. Atme einmal tief durch und gebe dir die Erlaubnis Fehler zu machen. Sie sind nicht das Ende – allerdings vielmehr ein Teil des Weges. So wirst du sukzessive sicherer in deiner Tätigkeit.

Wenn du also darüber nachdenkst » was du gegen die Fehlerflut tun kannst « bringe die Ruhe zurück. Arbeite gemächlich, überprüfe immer deine Schritte und mache dir klar: Wer handelt, macht Fehler. Doch der Verstand ist ein hervorragender Lehrer – nutze seine Weisheit. Fehler sind nicht das Ende ´ sondern das Zeichen ` dass du auf dem richtigen Weg bist. Der Erfolg wird dann mit jedem Tag und einem gesunden Maß an Gelassenheit ganz von alleine kommen.