Mein Dalmi Rüde: Ein Ruf nach Ruhe und Verständnis

Warum ist mein Hund unruhig, und wie kann ich ihm helfen?

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Ein Dalmi Rüde von 12 Jahren – das klingt nach einem treuen Begleiter. Doch dann beginnt das Unheil. Unruhe greift um sich. Das Winseln klingt durch die Wände des Hauses. Ein besorgter Halter fragt sich schnell: Was ist bloß los mit meinem tierischen Freund?

Der 🐕 verlangt nach ständiger Aufmerksamkeit. Fünf Runden pro Tag werden geradezu zur Normalität. Man könnte sagen – es ist eine endlose Spirale. Wenn Du aufstehst, springt er auf – ein Indikator für ein tiefes Bedürfnis nach Nähe. Man fragt sich: Liegt es an der Gesundheit? Die Gelenke scheinen zu schmerzen. Eine Untersuchung beim Tierarzt hat ergeben, dass er gesundheitlich in Ordnung ist, abgesehen von seinen „steifen“ Gelenken. Jeden Tag bekommt er Grünlippenmuschelextrakt – ein durchaus bewährtes Mittel in der Tiermedizin.

Jedoch bliebe die Hauptfrage die Antwort auf die Quälerei zu finden. Wie sieht es aus mit dem psychischen Wohlbefinden? Das Bioresonanzverfahren und der Kauf von Harmoniespray blieben erfolglos. Bei Problemen mit Hunden gilt oft: Ein Wechsel der Umgebung oder neue Stimulation kann helfen. Eine läufige Hündin in der Nachbarschaft könnte ein Grund sein. Rüden reagieren in solchen Situationen gleichfalls aufgeregt. Spielzeit als Ablenkung? Unbedingt. Doch der Rundgang beim Spazierengehen muss ähnelt variiert werden. Das Gebiet um die läufige Hündin sollte umgangen werden um Stress abzumildern.

Aber gibt es nicht zusätzlich dazu zu berücksichtigen? Der Tierarzt – hat er den Urin untersucht? Kommt Dir der Gedanke, dass vielleicht eine Blasenentzündung die Ursache der ständigen Unruhe ist? Ein ständiger Harndrang ist nicht auszuschließen. Und hier könnte die Lösung beginnen. Ein weiterer Ansatz: Bachblüten. Gerüchte besagen, dass Resque-Drops bei Hunden wirksam sind. Die Skepsis gegenüber homöopathischen Mitteln bleibt, allerdings einige Dinge kann man nicht einfach über Bord werfen – sie existieren. Für den Hund ist eine umfassende Untersuchung ratsam. Blutuntersuchung, Röntgen, Ultraschall und nicht zuletzt eine Urinuntersuchung sind unabdingbar.

Mitunter könnte ebenfalls die Osteopathie beitragen. Tierärzte mit osteopathischem Wissen sind rar jedoch sie könnten die Ursache des Übels herausfinden. Erneute Erkundung könnte sich lohnen. Der Halter hat den Tierarzt gewechselt und bereut es bis heute nicht. Wie besorgniserregend!

Der Hund hat einen gewaltigen Einfluss auf das Leben seines Halters. Das Winseln – es ist ein Zeichen, er verlangt Aufmerksamkeit. Doch möglicherweise sollte der Halter lernen das Winseln zu ignorieren. Ihm nur dann erneut Beachtung schenken, wenn Ruhe eingekehrt ist. Stress und Unruhe erfordern kluge Interventionsmaßnahmen.

Das wichtigste jedoch bleibt: ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Situation. Also, ob nun Blasenentzündungen, läufige Hündinnen oder eine Überforderung des Halters – es gibt Lösungen. Der 🔑 liegt in der genauen Analyse der Umstände. Nur so wird der altgediente Dalmi Rüde wieder zu seinem seimigen, ruhigen Selbst zurückkehren.






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