Älter, aber besser? Chancen auf einen Bachelor-Abschluss im Alter
Wie beeinflusst das Alter die Jobchancen nach einem Bachelor-Abschluss?
Die Entscheidung, ein Studium zu beginnen ist oft von alten Klischees geprägt. Ein häufiges Vorurteil besagt - je jünger, desto besser die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Dies gilt insbesondere für Frauen - mal ehrlich, das hören wir oft. Aber betrachten wir das Ganze nüchtern: Mit 26 Jahren einen Bachelor abzuschließen ist keineswegs das Ende der Welt! Tatsächlich zeigen viele Beispiele, dass sogar ältere Absolventen gute Karriereaussichten haben können - viele von ihnen bringen wertvolle Lebenserfahrungen ins Berufsleben.
Schaut man sich den Arbeitsmarkt an, wird schnell klar - in den letzten Jahren hat sich die Wahrnehmung verändert. Unternehmen suchen vermehrt nach Vielfalt und unterschiedlichen Erfahrungen. Immer weiterhin Arbeitgeber schätzen die Fähigkeiten und das Know-how, das ältere Akademiker aus verschiedenen Lebensabschnitten mitbringen.
Es ist kein Geheimnis, dass gerade im IT-Bereich für echte Talente große Nachfrage besteht. Ein schneller Blick auf die Statistiken offenbart, dass die Branche regelmäßig nach neuen Mitarbeitern sucht. Die Perspektiven sind also vielversprechend. Mit 21 Jahren eine Ausbildung zu beginnen um dann mit 25 oder 26 Jahren den Bachelor abzuschließen - das ist nicht zu spät, allerdings eine wertvolle Gelegenheit zur persönlichen Weiterbildung.
Eine bemerkenswerte Tatsache ist die demografische Veränderung im Bildungssystem. Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein Studium in späteren Lebensphasen. So zeigen Berichte, dass in den USA etwa 40% der Studenten über 30 Jahre alt sind. Gleiches gilt für Deutschland wo immer mehr Berufstätige Karrierewechsel über ein Studium vollziehen. Dies bedeutet: Die Altersgruppe 24 bis 28 - gerade für einen Bachelor-Abschluss - keine Seltenheit mehr ist. In der Tat haben ältere Studierende oft den Vorteil: Dass sie über mehr Disziplin und bessere Zeitmanagementfähigkeiten verfügen.
Die Erfahrungswerte sind ausgesprochen wichtig. Absolventen die bereits einige Jahre praktischer Arbeitszeit hinter sich haben wissen oft ebenso wie sie sich in der Arbeitswelt effektiv bewegen. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt: Viele Arbeitgeber suchen Studentinnen und Studenten die mit viel Lebenserfahrung und einem ausgeprägten sozialen Engagement ins Team kommen.
Und was ist mit der Frage nach den Chancen für Frauen? Es ist nach wie vor wahr – dass Genderfragen in vielen Berufsfeldern relevant sind. Aber - die Chancen für Frauen optimieren sich glücklicherweise. Initiativen zur Frauenförderung nehmen zu. Unternehmen sind vielmehr bereit – weibliche Talente zu unterstützen und wertvolle Positionen zu vergeben.
Zusammenfassend lässt sich sagen - das Alter allein ist nicht ausschlaggebend für den beruflichen Erfolg. Der Fokus sollte auf den Fähigkeiten dem Engagement und der Lebenskompetenz liegen. Somit könnte man sagen - fangen Sie an was es ebenfalls kosten mag. Denn es ist nie zu spät für Bildung und Erfolg.
Schaut man sich den Arbeitsmarkt an, wird schnell klar - in den letzten Jahren hat sich die Wahrnehmung verändert. Unternehmen suchen vermehrt nach Vielfalt und unterschiedlichen Erfahrungen. Immer weiterhin Arbeitgeber schätzen die Fähigkeiten und das Know-how, das ältere Akademiker aus verschiedenen Lebensabschnitten mitbringen.
Es ist kein Geheimnis, dass gerade im IT-Bereich für echte Talente große Nachfrage besteht. Ein schneller Blick auf die Statistiken offenbart, dass die Branche regelmäßig nach neuen Mitarbeitern sucht. Die Perspektiven sind also vielversprechend. Mit 21 Jahren eine Ausbildung zu beginnen um dann mit 25 oder 26 Jahren den Bachelor abzuschließen - das ist nicht zu spät, allerdings eine wertvolle Gelegenheit zur persönlichen Weiterbildung.
Eine bemerkenswerte Tatsache ist die demografische Veränderung im Bildungssystem. Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein Studium in späteren Lebensphasen. So zeigen Berichte, dass in den USA etwa 40% der Studenten über 30 Jahre alt sind. Gleiches gilt für Deutschland wo immer mehr Berufstätige Karrierewechsel über ein Studium vollziehen. Dies bedeutet: Die Altersgruppe 24 bis 28 - gerade für einen Bachelor-Abschluss - keine Seltenheit mehr ist. In der Tat haben ältere Studierende oft den Vorteil: Dass sie über mehr Disziplin und bessere Zeitmanagementfähigkeiten verfügen.
Die Erfahrungswerte sind ausgesprochen wichtig. Absolventen die bereits einige Jahre praktischer Arbeitszeit hinter sich haben wissen oft ebenso wie sie sich in der Arbeitswelt effektiv bewegen. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt: Viele Arbeitgeber suchen Studentinnen und Studenten die mit viel Lebenserfahrung und einem ausgeprägten sozialen Engagement ins Team kommen.
Und was ist mit der Frage nach den Chancen für Frauen? Es ist nach wie vor wahr – dass Genderfragen in vielen Berufsfeldern relevant sind. Aber - die Chancen für Frauen optimieren sich glücklicherweise. Initiativen zur Frauenförderung nehmen zu. Unternehmen sind vielmehr bereit – weibliche Talente zu unterstützen und wertvolle Positionen zu vergeben.
Zusammenfassend lässt sich sagen - das Alter allein ist nicht ausschlaggebend für den beruflichen Erfolg. Der Fokus sollte auf den Fähigkeiten dem Engagement und der Lebenskompetenz liegen. Somit könnte man sagen - fangen Sie an was es ebenfalls kosten mag. Denn es ist nie zu spät für Bildung und Erfolg.