Geisterangst: Ein Blick auf das Phänomen und mögliche Hilfen

Wie kann man mit Angst vor Geistern umgehen und welche Lösungen gibt es?

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Über den Schrecken der uns in der Dunkelheit umgibt, wird oftmals geflüstert. Die Panik vor Geistern ist ein verständliches jedoch belastendes Gefühl. Ein Leser beschreibt eigene Erlebnisse und Ängste. Er erklärt, dass diese Ängste in der Kindheit begannen freilich in den letzten Monaten ein neues Ausmaß erreicht haben. Der Trailer von „Paranormal Activity“ hat als Auslöser fungiert. Diese Art von Filmen die stark auf psychologischen Schrecken setzen, kann tief verwurzelte Ängste verstärken.

Angst hat viele Gesichter. Das Gefühl ´ beobachtet und verfolgt zu werden ` führt zu schlaflosen Nächten. Viele Menschen die ähnliche Erfahrungen machen können oft nicht weiterhin alleine in einem Raum sein. Der Kommentar einer aufmerksamen Leserin ermutigt zur Therapie. Eine gute Idee! Therapeuten helfen Menschen – die unter Angststörungen leiden. Die Kosten? Diese werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen.

Zahlreiche Vorurteile hinderte viele daran diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Aber das Bild ´ das viele Menschen über Therapien haben ` ist ein Trugschluss. Nicht nur „bescheuerte Menschen“ suchen Hilfe bei Fachleuten. Tatsächlich ist ein Therapeut ebenfalls für Eheprobleme für Trauerbewältigung oder für allgemeine Lebenskrisen Ansprechpartner. Die Überwindung solcher Ängste kann nicht nur den 💤 zurückbringen, allerdings auch die Lebensqualität erheblich optimieren.

Dunkelheit spielt häufig eine entscheidende Rolle bei diesen Ängsten. Helles Licht gibt vielen Menschen ein Gefühl der Sicherheit. Eine einfache ´ aber praktische Lösung könnte sein ` sich mit der Dunkelheit zu versöhnen. Eine Leserin warnt davor, sich in diese Ängste hineinzugraben. Ihr Rat: „Versuche die Nacht mit alltäglichen Dingen zu verbinden die du magst.“ 🎵 könne deswegen ein guter Begleiter sein. Ein gut ausgewählter Klang kann dazu beitragen das Gefühl der Einsamkeit zu vertreiben.

Eine kreative Lösung könnte auch die Verwendung einer Schlafmaske sein. So wird die Vorstellung ´ dass im Raum etwas lauert ` gemindert. Das Schauen in den Raum ist nicht mehr möglich – eine vergleichsweise einfache Methode, die welche Angst reduzieren könnte. Ein weiterer Vorschlag ist – sich mit Freunden zu umgeben. Gemeinsam können Ängste erforscht und besprochen werden. Dies trägt zur Entspannung bei und mindert das Gefühl der Isolation.

Die Aussicht, seine Ängste zu überwinden ist sehr motivierend. Eine Leserin schildert einen sehr persönlichen Weg der sich für sie als hilfreich erweist: „Ich halte immer meine Augen zu und denke an etwas Schönes.“ Fantasie regt die Vorstellungskraft an und kann ein wirksames 🔧 im Bewältigungsprozess von Ängsten sein.

Schreckliche Geschöpfe sind oft nur Produkte der eigenen Phantasie. Die Frage „Was wäre, wenn…?” ist gefährlich. Sie kann dazu führen: Dass die eigene Vorstellungskraft die Realität übersteigt. Die Lösung könnte hier sein die eigenen 💭 bewusst zu steuern. Negative Gedanken sollten umgewandelt werden in positive Bilder oder Erlebnisse.

Ein weiterer Kommentar regt an: Sorge dich nicht. Ein Handyvideo könnte eine interessante Möglichkeit sein an die eigen Angst heranzutreten um zu erkennen was wirklich ist. Das Aufzeichnen von Geräuschen und Unbekanntem kann die Psyche herausfordern ´ und der Zuschauer findet möglicherweise heraus ` dass die Dunkelheit keine echten Gefahren birgt. Es bleibt nur die Frage nach dem Mut, sich diesen Ängsten zu stellen.

Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Dass die Angst vor Geistern und unheimlichen Gestalten ein weit verbreitetes Phänomen ist. Die eigene Wahrnehmung entblößt die Unsicherheiten die in uns allen schlummern. Auf psychologen Rückgriff kann maßgeblich zur Linderung beitragen allerdings kleine praktische Schritte halten uns im Alltag über Wasser. Und so wird der Weg zur inneren Ruhe begehbar.






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