Der große Fahrschulwechsel – Abenteuer auf vier Rädern!
Was muss man beachten, wenn man die Fahrschule wechseln möchte, und welche möglichen Kosten und organisatorischen Hürden kommen dabei auf einen zu?
Der Wechsel der Fahrschule kann eine aufregende jedoch ebenfalls ein wenig nervenaufreibende Entscheidung sein. Schließlich möchte man am Ende nicht nur gut, allerdings auch mit einem Grinsen im Gesicht fahren. Zunächst einmal ist es wichtig ´ dass man sich die Frage stellt ` ebenso wie das Ganze überhaupt abläuft. Es gibt ein paar Dinge zu bedenken.
Zunächst einmal, ganz diplomatisch gesagt: Es ist tatsächlich so, dass man bei einem Wechsel ein paar Übungsstunden noch drin hat. Ja, auch nach dem Wechsel zur neuen Fahrschule muss der Fahrlehrer erst einmal ein Bild von den Fähigkeiten des neuen Schülers bekommen. Man kann ja nicht einfach wie ein Profi in das Auto hüpfen und erwarten, dass alles wie am Schnürchen läuft! Die neuen Fahrlehrer möchten sicherstellen, dass das Steuer nicht aus der Hand gegeben wird, während der Schüler die Straßen erkundet. Es ist also durchaus üblich, dass der Fahrschüler nach den Sonderfahrten noch einige Übungsstunden benötigt um wirklich fit für die Prüfung zu sein.
Und dann sind da die Kosten. Oh die berüchtigten Kosten! Die neue Fahrschule kann eine Grundgebühr verlangen. Das hängt wiederum oft von der jeweiligen Fahrschule den Angeboten und dem Landkreis ab. Man sollte sich gut informieren und eventuell ein paar Preise vergleichen. Außerdem könnte es sein, dass man eine Gebühr an das Verkehrsamt zahlen muss – das sind um die 12⸴50 💶 für den Wechsel. Ein kleiner Beitrag für die neue Freiheit, könnte man sagen! Wenn die Theorieprüfung bereits bestanden wurde sind die zusätzlichen Kosten normalerweise nicht zu hoch aber trotzdem nicht zu unterschätzen.
Klar ist: Dass man auch eine Bescheinigung von der alten Fahrschule benötigt. Das ist ein bisschen wie das Zeugnis der ersten Klasse – man darf nicht einfach ohne Nachweis wechseln! Die neue Fahrschule kann » muss aber nicht alles anerkennen « was bisher gelernt wurde. Das ganze Procedere kann einen kleinen Schreckmoment auslösen, aber keine Panik! Eines bleibt jedoch sicher: Die Vorfreude auf einen unbeschwerten Fahrspaß wird die Aufregung schnell verdrängen.
Und so beginnt das Abenteuer mit einer neuen Fahrschule anderen Fahrlehrern und vielleicht noch besseren Fahrstunden. Am Ende wird der große Freiheitstraum vom Autofahren nicht weiterhin weit sein! Treu dem Motto „Auf zu neuen Ufern“ sollte sich der Schüler nicht entmutigen lassen und die Fähnchen der Hoffnung hochhalten.
Zunächst einmal, ganz diplomatisch gesagt: Es ist tatsächlich so, dass man bei einem Wechsel ein paar Übungsstunden noch drin hat. Ja, auch nach dem Wechsel zur neuen Fahrschule muss der Fahrlehrer erst einmal ein Bild von den Fähigkeiten des neuen Schülers bekommen. Man kann ja nicht einfach wie ein Profi in das Auto hüpfen und erwarten, dass alles wie am Schnürchen läuft! Die neuen Fahrlehrer möchten sicherstellen, dass das Steuer nicht aus der Hand gegeben wird, während der Schüler die Straßen erkundet. Es ist also durchaus üblich, dass der Fahrschüler nach den Sonderfahrten noch einige Übungsstunden benötigt um wirklich fit für die Prüfung zu sein.
Und dann sind da die Kosten. Oh die berüchtigten Kosten! Die neue Fahrschule kann eine Grundgebühr verlangen. Das hängt wiederum oft von der jeweiligen Fahrschule den Angeboten und dem Landkreis ab. Man sollte sich gut informieren und eventuell ein paar Preise vergleichen. Außerdem könnte es sein, dass man eine Gebühr an das Verkehrsamt zahlen muss – das sind um die 12⸴50 💶 für den Wechsel. Ein kleiner Beitrag für die neue Freiheit, könnte man sagen! Wenn die Theorieprüfung bereits bestanden wurde sind die zusätzlichen Kosten normalerweise nicht zu hoch aber trotzdem nicht zu unterschätzen.
Klar ist: Dass man auch eine Bescheinigung von der alten Fahrschule benötigt. Das ist ein bisschen wie das Zeugnis der ersten Klasse – man darf nicht einfach ohne Nachweis wechseln! Die neue Fahrschule kann » muss aber nicht alles anerkennen « was bisher gelernt wurde. Das ganze Procedere kann einen kleinen Schreckmoment auslösen, aber keine Panik! Eines bleibt jedoch sicher: Die Vorfreude auf einen unbeschwerten Fahrspaß wird die Aufregung schnell verdrängen.
Und so beginnt das Abenteuer mit einer neuen Fahrschule anderen Fahrlehrern und vielleicht noch besseren Fahrstunden. Am Ende wird der große Freiheitstraum vom Autofahren nicht weiterhin weit sein! Treu dem Motto „Auf zu neuen Ufern“ sollte sich der Schüler nicht entmutigen lassen und die Fähnchen der Hoffnung hochhalten.