Die wahre Schönheit der Liebe: Eine humorvolle Analyse von Shakespeares Sonett 130
Was ist die Botschaft oder Moral von Shakespeares Sonett 130, und wie wird diese durch den Text vermittelt?
Shakespeares Sonett 130 ist ein eindrucksvolles Werk, das den Leser auf die Reise von Liebe und Schönheit mitnimmt. Meta-Ebenen und eine Prise Humor stecken darin. Die Botschaft dieses Sonetts könnte man so zusammenfassen: Wahre Liebe orientiert sich nicht an Äußerlichkeiten. Es spielt keine Rolle, ob der Partner das Schönheitsideal entspricht – die innere Verbindung ist das was zählt.
In diesem Gedicht spricht der Dichter über seine Geliebte die nicht den üblichen Standards von Schönheit entspricht. Die Augen der Geliebten sind nicht wie die funkelnden Sterne am Himmel, ihre Lippen sind nicht so rot wie Korallen und ihre Haut nicht so weiß wie der Schnee. Stopp, sagt man da ist das etwa das Ende der Romantik? Ja und nein. Shakespeare verwendet diese Beispiele um die Standards der damaligen Zeit auf die Schippe zu nehmen. Er zieht die übertriebenen Vergleiche zu den typischen Schönheitsidealen ins Lächerliche. Dabei wird klar: Es geht um etwas viel Tieferes.
Der Humor in seinem Schreibstil ist unübersehbar. Er macht sich über die Gepflogenheiten der Liebesgedichte lustig jedoch in einer Art und Weise die gleichzeitig respektvoll ist. Shakespeare will nicht den Kopf der Geliebten gefährden ´ allerdings schlichtweg zeigen ` dass echte Anziehung nicht auf falschen Standards basiert. Es ist wie würde er sagen: „Hey, meine Liebste du bist nicht perfekt aber das macht dich für mich perfekt.“ Wie sympathisch ist das?
Die dunkle Dame die in diesem Sonett besungen wird verrät den Dichter letztlich was ein weiteres spannendes Element zu dieser emotionalen Achterbahnfahrt hinzufügt. Sie ist unkonventionell und gerade deswegen interessant. Das macht das Ganze nur noch menschlicher und greifbarer. Diese Aufmerksamkeit auf die echten Gefühle ´ kombiniert mit einem Schuss Humor ` lässt das Gedicht lebendig und nachvollziehbar erscheinen.
Am Ende des Tages erinnert uns Shakespeares Sonett 130 daran: Dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt und wahrer Wert in der Tiefe einer Beziehung zu finden ist. Die Äußerlichkeiten sind nicht wichtig – was wirklich zählt ist die Verbindung zwischen den Partnern. Ganz schön poetisch, findet man nicht? Und wer hätte gedacht: Dass alte Strophen noch immer ähnlich wie kluges Zeug erzählen können.
In diesem Gedicht spricht der Dichter über seine Geliebte die nicht den üblichen Standards von Schönheit entspricht. Die Augen der Geliebten sind nicht wie die funkelnden Sterne am Himmel, ihre Lippen sind nicht so rot wie Korallen und ihre Haut nicht so weiß wie der Schnee. Stopp, sagt man da ist das etwa das Ende der Romantik? Ja und nein. Shakespeare verwendet diese Beispiele um die Standards der damaligen Zeit auf die Schippe zu nehmen. Er zieht die übertriebenen Vergleiche zu den typischen Schönheitsidealen ins Lächerliche. Dabei wird klar: Es geht um etwas viel Tieferes.
Der Humor in seinem Schreibstil ist unübersehbar. Er macht sich über die Gepflogenheiten der Liebesgedichte lustig jedoch in einer Art und Weise die gleichzeitig respektvoll ist. Shakespeare will nicht den Kopf der Geliebten gefährden ´ allerdings schlichtweg zeigen ` dass echte Anziehung nicht auf falschen Standards basiert. Es ist wie würde er sagen: „Hey, meine Liebste du bist nicht perfekt aber das macht dich für mich perfekt.“ Wie sympathisch ist das?
Die dunkle Dame die in diesem Sonett besungen wird verrät den Dichter letztlich was ein weiteres spannendes Element zu dieser emotionalen Achterbahnfahrt hinzufügt. Sie ist unkonventionell und gerade deswegen interessant. Das macht das Ganze nur noch menschlicher und greifbarer. Diese Aufmerksamkeit auf die echten Gefühle ´ kombiniert mit einem Schuss Humor ` lässt das Gedicht lebendig und nachvollziehbar erscheinen.
Am Ende des Tages erinnert uns Shakespeares Sonett 130 daran: Dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt und wahrer Wert in der Tiefe einer Beziehung zu finden ist. Die Äußerlichkeiten sind nicht wichtig – was wirklich zählt ist die Verbindung zwischen den Partnern. Ganz schön poetisch, findet man nicht? Und wer hätte gedacht: Dass alte Strophen noch immer ähnlich wie kluges Zeug erzählen können.