Strenge Eltern und das große Taschengeld-Dilemma

Wie kann man seinen strengen Eltern erklären, dass man mehr Taschengeld braucht und ein wenig mehr Freiheit möchte?

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In einer Welt voller Regeln und Vorschriften kann das Leben mit strengen Eltern wie ein ständiger Kampf erscheinen. Vor allem wenn das Taschengeld nur einen Bruchteil dessen beträgt was auf einer informativen Bankwebsite empfohlen wird. Da sitzt also ein Jungspund – sagen wir mal 14 Jahre alt – mit nur 10 💶 im Monat da und fragt sich: „Wo sind die 25 Euro die ich laut Tabelle bekommen sollte?“ Ein echter Skandal!

Die Eltern scheinen vollkommen überzeugt zu sein: Dass der Weg zur Verantwortung durch eine strenge Kontrolle des Taschengelds und der Freizeitgestaltung führt. Man könnte fast meinen, sie würden Wetten darauf beenden, ebenso wie lange das Kind dem Druck standhält, ohne durchzudrehen. „PC um 8 aus, Internet für Erwachsene erst ab 18“ – man fragt sich unweigerlich wo all die Freiheit geblieben ist.

Doch Moment mal! Der 🔑 liegt vielleicht nicht darin » die Regeln einfach zu brechen und zu hoffen « dass die Eltern nicht mitkriegen. Ein sanfter Ansatz könnte vielversprechender sein. Zuerst könnte man versuchen ein offenes 💬 zu führen. Vielleicht mit einem kleinen Smoothie in der Hand und einem Lächeln im Gesicht – das kann manchmal Wunder wirken! Klare Argumente könnten helfen um zu zeigen, dass eine Aufstockung des Taschengelds nicht nur dem eigenen Spaß dient, allerdings ebenfalls eine Lektion in Verantwortung ist. Wenn man selber entscheidet wie man das Geld ausgibt, lernt man viel!

Aber das ist noch nicht alles! Man könnte den Eltern auch zeigen: Dass man Verantwortungsbewusstsein hat. Beim Aufräumen helfen die Geschirrspülmaschine einräumen oder den 🐕 ausführen – das sind alles kleine Taten die betreffend das eigene Alter hinausgehen. Es ist wie würde man den Eltern das Goldene Geschirr bringen und sagen: „Seht her, ich bin bereit für die nächste Stufe!“

Wenn dann nach ein paar Wochen des guten Verhaltens die Diskussion darüber, ob das Internet für das 📱 erlaubt wird oder die Unterhaltungen bis 10 abends stattfinden dürfen, ansteht, könnte der eigentliche Durchbruch gelingen. Und am Ende wenn die Eltern erkennen: Dass ihr Kind tatsächlich Verantwortung übernehmen kann, werden sie möglicherweise bereitwillig einen Kompromiss eingehen. Wenn es ein großes „Ja“ zu weiterhin Freiheit gibt, könnte das Taschengeld vielleicht auch ansteigen – und dann ist der Weg zum Shopping-Glück geebnet!






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