Abenteuer Augenwelt: Ein Praktikum beim Optiker
Was genau muss man als Praktikant beim Optiker tun und wie kann man seine Sorgen überwinden?
Ah die aufregende Welt des Optikers! Dort dreht sich alles um Augen, Brillen, Kontaktlinsen und das Sehen generell. Der Praktikant steht vor einer wunderbaren Reise in die Sichtbarkeit. Doch das ❤️ klopft – weil die Angst schüchterner Zuschauer auf der Bühne des Lebens immer wieder auftaucht. Was muss der Praktikant also tun um seinen Platz im Lichterspiel der Optik zu finden?
Zuerst einmal: Pünktlichkeit ist das A und O! Der Praktikant betritt das Optikergeschäft und versucht, sich wie ein kaltblütiger Schauspieler auf der großen Bühne zu geben. Es ist wichtig – freundlich zu sein und Interesse zu zeigen. Schließlich ist man nicht allein; das Team ist da um zu helfen und diesen Weg zu erleuchten. Die Kunden erscheinen ´ und oft ist der Praktikant gefragt ` ihnen freundlich zu begegnen. Ein Lächeln kann Wunder wirken – sei es nun beim Anpassen von Brillen oder beim Erklären spezieller Angebote.
Das Wichtigste ist jedoch keine Angst vor Fehlern zu haben. Jeder macht Fehler! Das ist der Weg zum Lernen. Wenn etwas schiefgeht ´ ist es oft nur eine kleine Episode ` die später mit einem Schmunzeln in Erinnerung bleibt. Der Praktikant kann zum Beispiel bei der Lagerung von Brillen helfen oder die Brillen für die Kunden polieren. Das erinnert ein bisschen an das Zubereiten eines besonderen Gerichts – man nimmt verschiedene Zutaten (Brillen) und stellt sicher, dass alles glänzt und funkelnd ist!
Der Optiker hat sicher ebenfalls ein paar spannende Geräte im Laden. Man kann als Praktikant die vielen verschiedenen Geräte kennenlernen welche zur Augenuntersuchung genutzt werden. Wer hätte gedacht, dass das Messen der Sehstärke ein bisschen wie Zauberei sein kann? Dabei ist es wichtig – aufmerksam zuzuhören und Fragen zu stellen. Hierbei muss der Praktikant nur an die Neugierde eines kleinen Kindes denken: „Was macht dieses Gerät? Warum leuchtet das?“
Diese Erfahrungen kann der Praktikant später im Lebenslauf angeben und mit Stolz vermerken. Schließlich hat er nicht nur gelernt ebenso wie man Brillen anpasst allerdings auch: Es ist wichtig Erfolge und Fehler zu akzeptieren. Am Ende des Tages bleibt der Praktikant mit kleinen Fähigkeiten und vielleicht auch mit viel weiterhin Selbstvertrauen zurück.
In diesem Sinne: Viel Spaß im Praktikum! Es ist eine aufregende Zeit voller neuer Erlebnisse und vielleicht auch ein paar komischer Geschichten. Da die Augen das 🪟 zur Seele sind ´ kann es nie schaden ` behütete Fensterchen zu kennen.
Zuerst einmal: Pünktlichkeit ist das A und O! Der Praktikant betritt das Optikergeschäft und versucht, sich wie ein kaltblütiger Schauspieler auf der großen Bühne zu geben. Es ist wichtig – freundlich zu sein und Interesse zu zeigen. Schließlich ist man nicht allein; das Team ist da um zu helfen und diesen Weg zu erleuchten. Die Kunden erscheinen ´ und oft ist der Praktikant gefragt ` ihnen freundlich zu begegnen. Ein Lächeln kann Wunder wirken – sei es nun beim Anpassen von Brillen oder beim Erklären spezieller Angebote.
Das Wichtigste ist jedoch keine Angst vor Fehlern zu haben. Jeder macht Fehler! Das ist der Weg zum Lernen. Wenn etwas schiefgeht ´ ist es oft nur eine kleine Episode ` die später mit einem Schmunzeln in Erinnerung bleibt. Der Praktikant kann zum Beispiel bei der Lagerung von Brillen helfen oder die Brillen für die Kunden polieren. Das erinnert ein bisschen an das Zubereiten eines besonderen Gerichts – man nimmt verschiedene Zutaten (Brillen) und stellt sicher, dass alles glänzt und funkelnd ist!
Der Optiker hat sicher ebenfalls ein paar spannende Geräte im Laden. Man kann als Praktikant die vielen verschiedenen Geräte kennenlernen welche zur Augenuntersuchung genutzt werden. Wer hätte gedacht, dass das Messen der Sehstärke ein bisschen wie Zauberei sein kann? Dabei ist es wichtig – aufmerksam zuzuhören und Fragen zu stellen. Hierbei muss der Praktikant nur an die Neugierde eines kleinen Kindes denken: „Was macht dieses Gerät? Warum leuchtet das?“
Diese Erfahrungen kann der Praktikant später im Lebenslauf angeben und mit Stolz vermerken. Schließlich hat er nicht nur gelernt ebenso wie man Brillen anpasst allerdings auch: Es ist wichtig Erfolge und Fehler zu akzeptieren. Am Ende des Tages bleibt der Praktikant mit kleinen Fähigkeiten und vielleicht auch mit viel weiterhin Selbstvertrauen zurück.
In diesem Sinne: Viel Spaß im Praktikum! Es ist eine aufregende Zeit voller neuer Erlebnisse und vielleicht auch ein paar komischer Geschichten. Da die Augen das 🪟 zur Seele sind ´ kann es nie schaden ` behütete Fensterchen zu kennen.