Der Schmerz der Liebe: Warum das Verliebtsein nicht nur Freude bringt
Warum fühlt es sich an, als würde das Verliebtsein wehtun, obwohl es auch so schön ist?
Verliebtsein ist wie ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite gibt es diese himmlischen Momente die das ❤️ höher schlagen lassen. Man denkt an die geliebte Person und ist überglücklich. Die Schmetterlinge im Bauch tanzen zum lautesten Lied das man sich vorstellen kann. Die Freude könnte nicht größer sein! Doch auf der anderen Seite gibt es diesen fiesen Stich der einfach nicht ignoriert werden kann. Das Herz scheint einen verrückten Tanz aufzuführen und gleichzeitig zu brechen. Was ist hier los?
Das Geheimnis dieser zwiespältigen Gefühle liegt im Zusammenspiel der Emotionen. Wenn jemand frisch 💕 ist – produziert der Körper eine ganze Reihe von Hormonen und chemischen Stoffen. Diese kleinen Heldinnen der Biochemie ´ ebenso wie Dopamin und Adrenalin ` sorgen für Glücksgefühle und Aufregung. Wow! Wer hätte gedacht, dass der Körper ein Liebes-Potpourri anstellt? Aber Achtung! Die Kehrseite ist – dass Stresshormone wie Cortisol ähnlich wie ausgeschüttet werden. Diese sorgen für eine gewisse Unsicherheit und Angst. Man könnte sagen der Körper hat ein bisschen zu viel Energie im Mix und dieser Cocktail macht die Sache komplex.
Die Höhen und Tiefen der Liebe erinnern stark an eine Achterbahnfahrt. Man schreit vor Freude jedoch manchmal spielt das Herz ebenfalls verrückt. Die Unsicherheit, ob die Liebe erwidert wird oder was mit einer Beziehung passieren könnte, nagt ständig am Verstand. Ein romantischer Liebesbrief in dem jemand mit Selbstmord droht zeigt wie ernst und entscheidend diese Emotionen für den Verliebten sind. Plötzlich verkraftet man die kleinsten Unsicherheiten kaum. Dabei könnte man doch einfach das Gefühl genießen!
„Die erste Liebe ist die beste“, sagt man oft. Die Hochs und Tiefs bleiben – egal wie oft man es erlebt. Es ist eine emotionale Überflutung die nur schwer zu verarbeiten ist. Doch plötzlich schaut man zurück und merkt: Dass auch der Schmerz zur Schönheit der Liebe gehört. Vielleicht sollen diese Gefühle auch dazu einladen die kleinen Momente des Glücks zusätzlich dazu zu schätzen. Herrje was für ein emotionales Auf und Ab! Aber wie schön ist es geliebt zu werden und zu lieben. Also, ein bisschen Schmerz gehört dazu, denn am Ende wird alles gut!
Das Geheimnis dieser zwiespältigen Gefühle liegt im Zusammenspiel der Emotionen. Wenn jemand frisch 💕 ist – produziert der Körper eine ganze Reihe von Hormonen und chemischen Stoffen. Diese kleinen Heldinnen der Biochemie ´ ebenso wie Dopamin und Adrenalin ` sorgen für Glücksgefühle und Aufregung. Wow! Wer hätte gedacht, dass der Körper ein Liebes-Potpourri anstellt? Aber Achtung! Die Kehrseite ist – dass Stresshormone wie Cortisol ähnlich wie ausgeschüttet werden. Diese sorgen für eine gewisse Unsicherheit und Angst. Man könnte sagen der Körper hat ein bisschen zu viel Energie im Mix und dieser Cocktail macht die Sache komplex.
Die Höhen und Tiefen der Liebe erinnern stark an eine Achterbahnfahrt. Man schreit vor Freude jedoch manchmal spielt das Herz ebenfalls verrückt. Die Unsicherheit, ob die Liebe erwidert wird oder was mit einer Beziehung passieren könnte, nagt ständig am Verstand. Ein romantischer Liebesbrief in dem jemand mit Selbstmord droht zeigt wie ernst und entscheidend diese Emotionen für den Verliebten sind. Plötzlich verkraftet man die kleinsten Unsicherheiten kaum. Dabei könnte man doch einfach das Gefühl genießen!
„Die erste Liebe ist die beste“, sagt man oft. Die Hochs und Tiefs bleiben – egal wie oft man es erlebt. Es ist eine emotionale Überflutung die nur schwer zu verarbeiten ist. Doch plötzlich schaut man zurück und merkt: Dass auch der Schmerz zur Schönheit der Liebe gehört. Vielleicht sollen diese Gefühle auch dazu einladen die kleinen Momente des Glücks zusätzlich dazu zu schätzen. Herrje was für ein emotionales Auf und Ab! Aber wie schön ist es geliebt zu werden und zu lieben. Also, ein bisschen Schmerz gehört dazu, denn am Ende wird alles gut!