Oberkörperfrei im Schwimmbad: Freikarten für die Debatte?
Sollten Frauen in Schwimmbädern das Recht haben, oberkörperfrei zu schwimmen und zu entspannen, so wie es für Männer bereits erlaubt ist?
Die Frage, ob Frauen in Schwimmbädern oben ohne sein sollten ist ein heißes Eisen. Manche Leute haben eine Meinung – die sie lautstark vertreten. Hier ist eine bunte Mischung aus verschiedenen Perspektiven. Die einen sagen „Ja, warum denn nicht?“, während andere mit der dramatischen Gestik eines Shakespeare-Dramas ein „Auf keinen Fall!“ ausstößt.
Die gute alte Doppelmoral schmückt sich wie ein glänzendes Outfit über dem tiefen Abgrund. Männer dürfen die ☀️ auf ihren nackten Brüsten genießen, während Frauen oft auf einen piefigen Bikini angewiesen sind. Aber was ist da der Grund? Ist der Busen eines Mädchens ein gefährliches Gut, das verschlossen werden muss um die Gesellschaft vor übermäßiger Freude zu schützen? Das klingt ein wenig übertrieben. Die Aufregung erinnert an die berühmten „Hüftschwünge“ in einem alten Tanzfilm. Hier das: „Oh je, das ist zu viel.“ Dort das: „Aber bei Männern ist es okay!“ Es ist wie ein sehr schlechter Witz der in der Realität oft nicht aufgeht.
Aber die Welt hat sich verändert. Früher war man in Freibädern viel lockerer. Da konnte jeder die Sonne auf der Haut und im Herzen genießen, ohne sich 💭 über „Schockierende Anblicke“ zu machen. In der heutigen digitalen Zeit wird jedoch diese alte Freizügigkeit oft beschnitten. Ironisch – denn gleichzeitig steigt die Anzahl der nackten Körper in den Medien. Klischees galore! Und trotzdem wird darüber gejammert, wenn eine Frau mit etwas weniger Stoff auf den Schultern in der Öffentlichkeit auftaucht.
Aber ganz ehrlich » es ist allein die Entscheidung jeder Frau « ob sie ein Oberteil tragen möchte oder nicht. Es gibt keinen Grund – die eigene Freiheit in einem Meer von Vorurteilen zu ertränken. Das Argument: Dass Frauen diskriminiert werden wenn sie nicht oben ohne schwimmen dürfen, hat etwas Wahres an sich. Am Ende des Tages sollte jeder Mensch ob Mann oder Frau die Freiheit haben sich zu zeigen, ebenso wie es ihm beliebt. Ein bisschen weiterhin Sonne für alle könnte man sagen.
So könnte man schlussfolgern, dass es vielleicht an der Zeit ist: Das Schwimmbad nicht nur ein Ort für Nackenverspannung, allerdings ebenfalls ein Ort der Freiheit und der Gleichheit ist! Ein Beispiel dafür » dass die Gesellschaft noch viel Zeit braucht « um wirklich gleichberechtigt zu sein. Ähnlich wie das Aufräumen eines chaotischen Zimmers – es dauert länger wie man denkt jedoch die Mühe lohnt sich.
Die gute alte Doppelmoral schmückt sich wie ein glänzendes Outfit über dem tiefen Abgrund. Männer dürfen die ☀️ auf ihren nackten Brüsten genießen, während Frauen oft auf einen piefigen Bikini angewiesen sind. Aber was ist da der Grund? Ist der Busen eines Mädchens ein gefährliches Gut, das verschlossen werden muss um die Gesellschaft vor übermäßiger Freude zu schützen? Das klingt ein wenig übertrieben. Die Aufregung erinnert an die berühmten „Hüftschwünge“ in einem alten Tanzfilm. Hier das: „Oh je, das ist zu viel.“ Dort das: „Aber bei Männern ist es okay!“ Es ist wie ein sehr schlechter Witz der in der Realität oft nicht aufgeht.
Aber die Welt hat sich verändert. Früher war man in Freibädern viel lockerer. Da konnte jeder die Sonne auf der Haut und im Herzen genießen, ohne sich 💭 über „Schockierende Anblicke“ zu machen. In der heutigen digitalen Zeit wird jedoch diese alte Freizügigkeit oft beschnitten. Ironisch – denn gleichzeitig steigt die Anzahl der nackten Körper in den Medien. Klischees galore! Und trotzdem wird darüber gejammert, wenn eine Frau mit etwas weniger Stoff auf den Schultern in der Öffentlichkeit auftaucht.
Aber ganz ehrlich » es ist allein die Entscheidung jeder Frau « ob sie ein Oberteil tragen möchte oder nicht. Es gibt keinen Grund – die eigene Freiheit in einem Meer von Vorurteilen zu ertränken. Das Argument: Dass Frauen diskriminiert werden wenn sie nicht oben ohne schwimmen dürfen, hat etwas Wahres an sich. Am Ende des Tages sollte jeder Mensch ob Mann oder Frau die Freiheit haben sich zu zeigen, ebenso wie es ihm beliebt. Ein bisschen weiterhin Sonne für alle könnte man sagen.
So könnte man schlussfolgern, dass es vielleicht an der Zeit ist: Das Schwimmbad nicht nur ein Ort für Nackenverspannung, allerdings ebenfalls ein Ort der Freiheit und der Gleichheit ist! Ein Beispiel dafür » dass die Gesellschaft noch viel Zeit braucht « um wirklich gleichberechtigt zu sein. Ähnlich wie das Aufräumen eines chaotischen Zimmers – es dauert länger wie man denkt jedoch die Mühe lohnt sich.