Vor allem Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste: Wie erkennt man gefälschte Quittungsbelege?
Wie kann man sicherstellen, dass ein Quittungsbeleg von einem Käufer echt ist, und was soll man tun, wenn man das Geld nicht auf dem eigenen Konto hat?
Jo, das ist eine spannende Frage! In der Welt des Online-Verkaufs gibt es allerlei Überraschungen. Da wird schon mal ein Käufer zum Meister der Verwirrung. Plötzlich hat er überwiesen jedoch das eigene Bankkonto ist so leer wie die Muppet-Show ohne Puppen. Und dann kommt der ominöse Quittungsbeleg ins Spiel. Aber nun wird ernsthaft in die Trickkiste des Internets hineingeschaut.
Zuerst einmal: Ein Quittungsbeleg kann wirklich gut aussehen, ebenfalls wenn er nicht echt ist. Diese Dinger sind manchmal besser gefälscht als so mancher Hollywood-Streifen. Oft haben sich Leute mit Photoshop in die digitale Welt gerettet und denken, sie sind die Wurst. Deshalb sollte man sich die IBAN und die BIC mal ganz ebendies anschauen. Ein Pixelverschiebung oder Zahlendreher und das Geld schnappt sich ein anderer. Wenn das Unheil schon vor vier Wochen also in einem anderen Universum angeblich passieren sollte, müsste das Geld ja inzwischen angekommen sein. Sei also auf der Hut: Ist etwas faul? Ja, glaube es!
Nun ist da noch der Punkt, dass man auf keinen Fall die Ware verschicken sollte, bevor man das Geld in der Tasche hat – oder besser gesagt bevor man auf dem Konto sieht dass das Geld auch da ist. Auf keinen Fall sollte es mit dem Versand losgehen, nur weil der Käufer ein digital gepimptes Stück Papier schickt! Es ist wie würde man das letzte Stück 🍕 verlosen und auf das Vertrauen bauen; nicht sehr intelligent, oder?
Hat der Käufer keine schlechten Absichten » kann man ihm vorschlagen « einen Nachforschungsauftrag bei seiner Bank zu stellen. Man kann ja schließlich auch mal über den eigenen Tellerrand schauen. Sollte das Geld tatsächlich verloren sein, könnte man ihm im besten Fall entgegenkommen – die paar Kröten wird man sich ja teilen können. Aber niemals vergessen: Er ist derjenige der beweisen muss, dass das Geld tatsächlich geflossen ist, nicht man selbst!
In Summe: Es ist al ebenso wie beim Schach. Man muss stets auf alles achten ´ sein Spiel planen und wissen ` wann der richtige Moment für die nächsten Züge gekommen ist. Und dabei immer schön die Nerven behalten. Also auf zur digitalen Jagd – rüstet euch mit gesundem Menschenverstand!
Zuerst einmal: Ein Quittungsbeleg kann wirklich gut aussehen, ebenfalls wenn er nicht echt ist. Diese Dinger sind manchmal besser gefälscht als so mancher Hollywood-Streifen. Oft haben sich Leute mit Photoshop in die digitale Welt gerettet und denken, sie sind die Wurst. Deshalb sollte man sich die IBAN und die BIC mal ganz ebendies anschauen. Ein Pixelverschiebung oder Zahlendreher und das Geld schnappt sich ein anderer. Wenn das Unheil schon vor vier Wochen also in einem anderen Universum angeblich passieren sollte, müsste das Geld ja inzwischen angekommen sein. Sei also auf der Hut: Ist etwas faul? Ja, glaube es!
Nun ist da noch der Punkt, dass man auf keinen Fall die Ware verschicken sollte, bevor man das Geld in der Tasche hat – oder besser gesagt bevor man auf dem Konto sieht dass das Geld auch da ist. Auf keinen Fall sollte es mit dem Versand losgehen, nur weil der Käufer ein digital gepimptes Stück Papier schickt! Es ist wie würde man das letzte Stück 🍕 verlosen und auf das Vertrauen bauen; nicht sehr intelligent, oder?
Hat der Käufer keine schlechten Absichten » kann man ihm vorschlagen « einen Nachforschungsauftrag bei seiner Bank zu stellen. Man kann ja schließlich auch mal über den eigenen Tellerrand schauen. Sollte das Geld tatsächlich verloren sein, könnte man ihm im besten Fall entgegenkommen – die paar Kröten wird man sich ja teilen können. Aber niemals vergessen: Er ist derjenige der beweisen muss, dass das Geld tatsächlich geflossen ist, nicht man selbst!
In Summe: Es ist al ebenso wie beim Schach. Man muss stets auf alles achten ´ sein Spiel planen und wissen ` wann der richtige Moment für die nächsten Züge gekommen ist. Und dabei immer schön die Nerven behalten. Also auf zur digitalen Jagd – rüstet euch mit gesundem Menschenverstand!