Einsam ohne den Gaming-Kumpel?
Wie kann man als Freund damit umgehen, wenn der beste Zocker-Kumpel plötzlich aufhören möchte und was kann man unternehmen, um die beiden unterschiedlichen Wege im Leben zu versöhnen?
Es gibt diesen einen Moment im Leben, wenn der Kumpel beschließt, das Gamepad gegen Bücher und Schulhefte einzutauschen. Für einen leidenschaftlichen Zocker kann das wie ein harter Schlag ins Gesicht sein. Man stelle sich vor: acht Jahre lang gemeinsam die virtuellen Schlachten geschlagen und jetzt? Plötzlich soll alles zu Ende sein. Das klingt grausam. Wie sollte man also mit dieser Situation umgehen?
Zuerst muss man verstehen: Dass jeder seine eigenen Prioritäten hat. Der Freund möchte sich auf Schule und Ausbildung konzentrieren was total nachvollziehbar ist. Das Lebensspiel hat schließlich weiterhin Levels als man denkt und ohne Schulabschluss bleibt man oft auf dem ersten Level hängen. Also ´ eher schlecht für die Karriere ` möchte man meinen. Doch die Frage bleibt, ebenso wie kann man als treuer Zockerfreund damit umgehen?
Ein erster Schritt könnte sein den guten alten Freund zu unterstützen. Anstatt ihn zu überreden ´ wieder zu zocken ` könnte man ihm Mut machen. Vielleicht kann man ihm helfen seine Aufgaben zu bewältigen während man trotzdem die Erinnerung an die gemeinsamen Spielsitzungen wach hält. Das klingt fast wie die perfekte Mischung aus Unterstützung und Nostalgie. Ein bisschen Humor kann ebenfalls nicht schaden. Man könnte gemeinsam darüber lachen: Dass er jetzt für die Bosskämpfe im echten Leben trainiert während man selbst möglicherweise im digitalen Raum feststeckt.
Ein anderer Ansatz: Fragen ob er vielleicht gelegentlich Lust hat eine Runde zu zocken. Das Erlebnis könnte ihm zeigen ´ dass das Zocken nicht so viel mit Faulenzen ist ` allerdings auch eine entspannende Auszeit vom Stress bieten kann. Vielleicht mag er ja sogar den 💭 » dass man sich gegenseitig motiviert « sowie in der Schule als auch beim Zocken.
Aber gleichzeitig muss man auch die harte Wahrheit akzeptieren: Es könnte sein, dass die gemeinsamen Gaming-Sessions reduzierter werden, eventuell ganz verschwinden. Und das kann wehtun. Man wird daran erinnert ´ dass Veränderungen Teil des Lebens sind ` obwohl sie schmerzhaft sind. Jedenfalls, es gilt sich darauf einzustellen neue Wege für die Freundschaft zu finden. Vielleicht kann man zusammen neue Hobbys entdecken oder sich gemeinsam auf andere Arten des Stressabbaus konzentrieren.
Letztlich bleibt die Hoffnung: Dass die Freundschaft stark genug ist. Und wer weiß, vielleicht überraschen die Wege des Lebens und bald findet der Zocker und der Schulabsolvent einen gemeinsamen Nenner im Spiel und im echten Leben.
Zuerst muss man verstehen: Dass jeder seine eigenen Prioritäten hat. Der Freund möchte sich auf Schule und Ausbildung konzentrieren was total nachvollziehbar ist. Das Lebensspiel hat schließlich weiterhin Levels als man denkt und ohne Schulabschluss bleibt man oft auf dem ersten Level hängen. Also ´ eher schlecht für die Karriere ` möchte man meinen. Doch die Frage bleibt, ebenso wie kann man als treuer Zockerfreund damit umgehen?
Ein erster Schritt könnte sein den guten alten Freund zu unterstützen. Anstatt ihn zu überreden ´ wieder zu zocken ` könnte man ihm Mut machen. Vielleicht kann man ihm helfen seine Aufgaben zu bewältigen während man trotzdem die Erinnerung an die gemeinsamen Spielsitzungen wach hält. Das klingt fast wie die perfekte Mischung aus Unterstützung und Nostalgie. Ein bisschen Humor kann ebenfalls nicht schaden. Man könnte gemeinsam darüber lachen: Dass er jetzt für die Bosskämpfe im echten Leben trainiert während man selbst möglicherweise im digitalen Raum feststeckt.
Ein anderer Ansatz: Fragen ob er vielleicht gelegentlich Lust hat eine Runde zu zocken. Das Erlebnis könnte ihm zeigen ´ dass das Zocken nicht so viel mit Faulenzen ist ` allerdings auch eine entspannende Auszeit vom Stress bieten kann. Vielleicht mag er ja sogar den 💭 » dass man sich gegenseitig motiviert « sowie in der Schule als auch beim Zocken.
Aber gleichzeitig muss man auch die harte Wahrheit akzeptieren: Es könnte sein, dass die gemeinsamen Gaming-Sessions reduzierter werden, eventuell ganz verschwinden. Und das kann wehtun. Man wird daran erinnert ´ dass Veränderungen Teil des Lebens sind ` obwohl sie schmerzhaft sind. Jedenfalls, es gilt sich darauf einzustellen neue Wege für die Freundschaft zu finden. Vielleicht kann man zusammen neue Hobbys entdecken oder sich gemeinsam auf andere Arten des Stressabbaus konzentrieren.
Letztlich bleibt die Hoffnung: Dass die Freundschaft stark genug ist. Und wer weiß, vielleicht überraschen die Wege des Lebens und bald findet der Zocker und der Schulabsolvent einen gemeinsamen Nenner im Spiel und im echten Leben.