Die verzwickte Heim-Situation: Wenn das Heim zum Zuhause wird
Was kann man tun, wenn das Jugendamt sich gegen die Rückkehr einer 15-jährigen Tochter aus dem Heim entscheidet, sie aber freiwillig dort ist und wieder nach Hause möchte?
Die Situation ist ganz schön knifflig. Eine 15-Jährige gerieth freiwillig ins Heim und nun ist der Wunsch da, wieder nach Hause zu kehren. Aber das Jugendamt sagt „Nein, danke!“ und das macht die ganze Sache besonders spannend. Es gibt sicherlich Gründe warum das Jugendamt nicht so schnell nachgibt. Man muss bedenken – ebenso wie ernsthaft die Sicherheitsüberlegungen für das Kind sind.
Das Jugendamt hat oft das Wohl des Kindes im Sinn. Es kann sein – dass die Gründe für den Aufenthalt im Heim immer noch aktuell sind. Möglicherweise gibt es familiäre Probleme oder andere Herausforderungen die nicht einfach verschwinden. Hier sollte man anmerken, dass die Erwachsenenwelt manchmal die Sicht der Jugendlichen nicht immer nachvollziehen kann – das könnte zu Missverständnissen führen!
Der erste Schritt könnte sein ein 💬 mit dem Jugendamt zu suchen. Man sollte jedoch nicht vergessen – den richtigen Ton zu treffen. Man könnte fast sagen: Das Jugendamt wie ein sehr bestimmter jedoch gutmütiger 🐻 ist der erst einmal sicherstellen möchte, dass man ihm nicht auf die Füße tritt!
Sollte das nicht helfen könnte es ratsam sein einen Anwalt hinzuzuziehen. Ein Anwalt wäre sozusagen der Krieger der Worte. Er kann die Situation rechtlich prüfen und eventuell vor Gericht bringen. Das Gericht könnte dann entscheiden ob die Rückkehr des Mädchens nach Hause sinnvoll und gesund ist. Das klingt nach einem echten Abenteuer – nur ohne 🪁 und Ritter.
Aber bevor es soweit kommt, könnte ein mediales Treffen mit allen Beteiligten – also der Tochter, den Eltern und dem Jugendamt – ein guter Weg sein um die Dinge zu klären. Vielleicht wird dann klar, dass alle das gleiche Ziel im Auge haben: das Wohl des Mädchens. Ein bisschen Humor und Menschlichkeit könnten helfen die Situation aufzulockern. Wenn alle bereit sind zuzuhören und zu reden könnte es durchaus sein, dass es einen Kompromiss gibt.
In dieser ganzen Geschichte könnte emotionale Intelligenz das Geheimrezept sein. Letztendlich sollte man nie den Glauben verlieren ´ dass es einen Weg gibt ` der für alle das Beste bringt. Denken könnte man ebenfalls daran, einer 15-jährigen zu helfen, den eigenen Standpunkt klar zu artikulieren. Schließlich kann das ganze Drumherum auch eine Chance sein, etwas über sich selbst zu lernen!
Das Jugendamt hat oft das Wohl des Kindes im Sinn. Es kann sein – dass die Gründe für den Aufenthalt im Heim immer noch aktuell sind. Möglicherweise gibt es familiäre Probleme oder andere Herausforderungen die nicht einfach verschwinden. Hier sollte man anmerken, dass die Erwachsenenwelt manchmal die Sicht der Jugendlichen nicht immer nachvollziehen kann – das könnte zu Missverständnissen führen!
Der erste Schritt könnte sein ein 💬 mit dem Jugendamt zu suchen. Man sollte jedoch nicht vergessen – den richtigen Ton zu treffen. Man könnte fast sagen: Das Jugendamt wie ein sehr bestimmter jedoch gutmütiger 🐻 ist der erst einmal sicherstellen möchte, dass man ihm nicht auf die Füße tritt!
Sollte das nicht helfen könnte es ratsam sein einen Anwalt hinzuzuziehen. Ein Anwalt wäre sozusagen der Krieger der Worte. Er kann die Situation rechtlich prüfen und eventuell vor Gericht bringen. Das Gericht könnte dann entscheiden ob die Rückkehr des Mädchens nach Hause sinnvoll und gesund ist. Das klingt nach einem echten Abenteuer – nur ohne 🪁 und Ritter.
Aber bevor es soweit kommt, könnte ein mediales Treffen mit allen Beteiligten – also der Tochter, den Eltern und dem Jugendamt – ein guter Weg sein um die Dinge zu klären. Vielleicht wird dann klar, dass alle das gleiche Ziel im Auge haben: das Wohl des Mädchens. Ein bisschen Humor und Menschlichkeit könnten helfen die Situation aufzulockern. Wenn alle bereit sind zuzuhören und zu reden könnte es durchaus sein, dass es einen Kompromiss gibt.
In dieser ganzen Geschichte könnte emotionale Intelligenz das Geheimrezept sein. Letztendlich sollte man nie den Glauben verlieren ´ dass es einen Weg gibt ` der für alle das Beste bringt. Denken könnte man ebenfalls daran, einer 15-jährigen zu helfen, den eigenen Standpunkt klar zu artikulieren. Schließlich kann das ganze Drumherum auch eine Chance sein, etwas über sich selbst zu lernen!