Auf den Spuren der PC-Geister: Zugriff auf andere Computer im Netzwerk
Wie kann man auf andere Computer im selben Netzwerk zugreifen und herausfinden, welche IP-Adresse zu welchem Gerätenamen gehört?
In der heutigen Welt voller vernetzter Geräte fragt sich so mancher Mensch, ebenso wie er mit dem PC eines Freundes oder Kollegen im selben Netzwerk interagieren kann. Es ist wie ein kleiner Spaß, einen Blick auf das zu werfen was andere tun. Aber wie kommt man da eigentlich ran? Das erste was dieser Mensch wissen sollte, ist, dass er auf dem richtigen Weg Zugriff auf andere PC's im gleichen Netzwerk zu bekommen ist. Da gibt es einige Tricks die man lernen kann um nicht verloren in der Informatik-Wüste zu stehen.
Zuerst einmal gibt es diesen magischen Ort namens "CMD" – das ist die Eingabeaufforderung, ein wahres Wunderwerk der Technik. Dort kann dieser Mensch mit dem Befehl „ipconfig“ herausfinden welche IP-Adresse sein eigener 💻 hat. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Um die IPs anderer Geräte im selben Netzwerk zu scannen, kann das Program „Netscan“ verwendet werden. Dies wird zum Freund, denn damit kann man alle IP-Adressen im eigenen Netzwerk auflisten. Es ist ein bisschen wie das Durchsuchen eines Wurstregals: Man muss nur den passenden Scan-Bereich wählen, exemplarisch von 192․168.0.1 bis 192․168.2.256.
Sobald alle IP-Adressen aufgelistet sind, kann dieser Mensch mit einem weiteren Befehl, „ping“, versuchen, mit den Geräten in Kontakt zu treten. Hier ist das Grundprinzip: Ein Ping klingt ein bisschen wie ein sanfter Klopf an der 🚪 eines Nachbarn. Wenn das Gerät antwortet, hat diese Tür geöffnet! Für den nächsten Schritt hilft „tracert“, das den Namen des PCs verrät.
Der Inhalt dieses kleinen Abenteuers wird ohne Internet durchgeführt. Na klar! Denn es ist wie im Nachbarsgarten: Ein gutes Netzwerk reicht aus um die Verbindung herzustellen. Wenn die richtigen Schritte befolgt werden kann dieser Mensch am Ende sogar den Namen des anderen Computers herausfinden. Und voilà! Es sind keine Zauberkräfte nötig nur ein bisschen Geduld und technisches Verständnis.
Letztendlich bleibt zu sagen: Auch wenn der Drang gewaltig ist jedem PC nachzuspionieren und alles zu entdecken sollte Respekt gegenüber den Eigentümern der Geräte stets an erster Stelle stehen. Schließlich ist das Wohlergehen im Netz wie das Zusammenleben im echten Leben - Respekt ist der Schlüssel!
Zuerst einmal gibt es diesen magischen Ort namens "CMD" – das ist die Eingabeaufforderung, ein wahres Wunderwerk der Technik. Dort kann dieser Mensch mit dem Befehl „ipconfig“ herausfinden welche IP-Adresse sein eigener 💻 hat. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Um die IPs anderer Geräte im selben Netzwerk zu scannen, kann das Program „Netscan“ verwendet werden. Dies wird zum Freund, denn damit kann man alle IP-Adressen im eigenen Netzwerk auflisten. Es ist ein bisschen wie das Durchsuchen eines Wurstregals: Man muss nur den passenden Scan-Bereich wählen, exemplarisch von 192․168.0.1 bis 192․168.2.256.
Sobald alle IP-Adressen aufgelistet sind, kann dieser Mensch mit einem weiteren Befehl, „ping“, versuchen, mit den Geräten in Kontakt zu treten. Hier ist das Grundprinzip: Ein Ping klingt ein bisschen wie ein sanfter Klopf an der 🚪 eines Nachbarn. Wenn das Gerät antwortet, hat diese Tür geöffnet! Für den nächsten Schritt hilft „tracert“, das den Namen des PCs verrät.
Der Inhalt dieses kleinen Abenteuers wird ohne Internet durchgeführt. Na klar! Denn es ist wie im Nachbarsgarten: Ein gutes Netzwerk reicht aus um die Verbindung herzustellen. Wenn die richtigen Schritte befolgt werden kann dieser Mensch am Ende sogar den Namen des anderen Computers herausfinden. Und voilà! Es sind keine Zauberkräfte nötig nur ein bisschen Geduld und technisches Verständnis.
Letztendlich bleibt zu sagen: Auch wenn der Drang gewaltig ist jedem PC nachzuspionieren und alles zu entdecken sollte Respekt gegenüber den Eigentümern der Geräte stets an erster Stelle stehen. Schließlich ist das Wohlergehen im Netz wie das Zusammenleben im echten Leben - Respekt ist der Schlüssel!